Robert Fludd. Für Anselm Kiefer.

In einem Roman wird alles, auch Privates, zu Literatur, in einem Tagebuch jede Literatur privat. Ein Literarisches Weblog macht ein Bild daraus: Es entsteht eine „reine“ Semantik, in der die A u g e n wandern können: Sternensysteme aus Worten, durch die bisweilen eine rätselhafte Frau schreitet, an ihren Füßen den weißen Staub der Kometen. Er wirbelt ewiglang hinter ihr auf, leuchtend von zu viskosem Nebel halbgefrorenen Sätzen.

Sogar der Kitsch. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (18).






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