Es ist ein reines Wechselbad.

Denn dann landet einem ein hier verlinktes Buch auf dem Schreibtisch, das die eigene Arbeit in die illustreste Reihe stellt: erst Pynchon, dann Herbst, dann Kundera… darauf folgen noch ganz ähnlich einflußreiche Namen. Und wieder ist es, wie schon in Ralf Schnells Literaturgeschichte und Usha Rebers Ausblicken in andere Welten das umstrittene ANDERSWELT-Projekt, worum sich der Aufsatz hauptsächlich dreht.

[Die Dschungel haben http://www.budrich-verlag.de” target=”_blank” onmouseover=”status=’Da kam ihm der Gedanke, dass unter Wasser womöglich gar nichts war.”;return true;”>vom Verlag Barbara Budrich und ihrem Autor Thomas Malsch die Genehmigung, den gesamten Text über die fiktionäre Website zugänglich zu machen und werden das diese oder nächste Woche auch tun. Näheres dann im Newsletter.]

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