DTs. 11.Mai 2005.(Mittwoch).



Tagesplanung

Vormittags:

Wohnungswechsel. Laudatio für Ricarda Junge skizzieren.
Den BS-Vortrag zuende schreiben (als Roh-Entwurf).
Telefonate. Falls das WDR-Geld dasein sollte: Geplatzte Mieten etc. überweisen.
Analyse.
Mittagsschlaf.

Nachmittags:

BS-Vortrag. “Das Artifizielle und die Demokratie”.

Abends:

Bar mit dem einen oder Billard mit dem anderen Gregor-Freund.







17.45 Uhr:
[Händel, Rodrigo.]

Eben anläßlich des DschungelBuch-Projektes auf den Gedanken verfallen, möglicherweise nicht alles, was ich mir literarisch vorgenommen habe, zu schaffen, und zwar rein aus Gründen der Fülle. Daß ich möglicherweise eines Tages werde Prioritäten setzen müssen. Vielleicht bleiben deshalb irgendwann tatsächlich Reste. Und wie seltsam, daß mich das momentan überhaupt nicht unruhig macht. Und zwar ebenso wenig, wie daß ich heute noch überhaupt keinen Arbeitsrhythmus finde. Sondern an Annika denke. Und lächelnd bemerken konnte, daß mich überdies die schöne junge Domina vom Samstagabend bei >>>> finya aufgestöbert hat. (Außerdem: Gut, wieder Händel zu hören.)

23.17 Uhr:
[Imrat Khan, Raga Basaak Mukhari.]

Und abermals, in einem schriftlichen Gespräch:




In Anbetracht ihrer Polygamie ist Ihr Weblog wohl so etwas wie Verbalsadismus.
Wie man sich dann auf die Lippen beißt. Als wäre man selbst verwundet worden.



Arbeitsfortschritt:
Nix. Einfach nüschts.
Nur Sehnsucht.

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