DTs. 27.Juni 2005. Montag.

8.13 Uhr:

Träume aus schäumender Lava, mit Lara Croft durchsetzt, die ich gestern nacht noch sah, als mich wieder die Sehnsucht ergriff. Schlechter Film, keine Frage, doch eine wilde Welt, die er in die Nacht goß: Schmelzofen. Vieles gesehen.





Tagesplanung.

8.30 Uhr:

ARGO.

11 Uhr:

Analyse.

12.15 Uhr:

DIE DSCHUNGEL.

OPERN-EXOSÉ.

Telefonate usw.

15 Uhr:

Mittagsschlaf (?).

16.15 Uhr:

DSCHUNGELBUCH.

DIE DSCHUNGEL.

ARGO (?).

21 Uhr:

Treffen mit G.? Abschiedsumtrunk bei Eigner, der für das folgende halbe Jahr wieder in Olevano Romano sein wird.


16.19 Uhr:
[Strauss, Der Rosenkavalier. Nach lange Zeit einmal wieder. Es war mir so danach, nachdem mich Schostakowitschs Lady MacBeth von Mzensk gegen Ende ziemlich nervte.]

Erstaunlich gut geht die Arbeit voran. Drei Seiten Argo und das Exposé dann wie aus dem Handgelenk. Mag gar nicht unterbrechen, aber rauche entschieden zu viel. Trinke Unmengen schwarzen Tee. Und pfeife die Musik mit (falsch, wie ich selber hören kann; macht aber nix).



Arbeitsfortschritt:
ARGO, bis TS roh S. 225.
OPERN-EXPOSÉ “Liebesräume” entworfen.
DSCHUNGELBUCH, korrigiert, gekürzt etc. bis TS roh S. 21

2 thoughts on “DTs. 27.Juni 2005. Montag.

  1. Ach was; Sie rauchen? Das beruhigt mich, während ich eine Fachpublikation zu lektorieren habe und mir vorstelle, wie angeekelt die Nichtraucher im Büro meines Auftraggebers die Nase rümpfen werden …

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