Arbeitsjournal. Montag, der 31. Juli 2006.

9.24 Uhr:
[Berlin Kinderwohnung.]
Hänge in der Zweiten Elegie fest, komme nicht weiter. Statt dessen >>>> „Aphrodite, zerbrochen“ entworfen. Da stimmt der Ton, noch aber nicht das Versmaß.
Um in der Arbeit zu bleiben, hab ich jetzt die Recherchen für >>>> das Pettersson-Requiem wieder aufgenommen. Michael Kube übrigens, der Chef der >>>> Internationalen Allan-Pettersson-Gesellschaft, mit dem ich vor anderthalb Jahren schon einmal korrespondierte, reagiert auf meine anfragende Mail nicht. Ich hätte gern einige Exemplare des >>>> Pettersson-Jahrbuchs bekommen.

(Ich muß wegen der Steuerscheiße noch in Berlin bleiben und erst am Freitag wieder nach Bamberg fahren. Es hat aber auch einen wunderschönen privaten Grund.)

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