Arbeitsjournal. Mittwoch, der 7. März 2007.

4.52 Uhr:
[Monteverdi, Madrigale, Occhi, Un tempo mia via.]
Nunmehr also wieder „normale“ Arbeit. Das heißt für heute Früh: die auf den Hexameter hingefeilte Erste Elegie in die Datei übertragen. Wenn ich damit fertig bin, will ich wieder kurz zur Familie rüberschauen, auf ein Brötchen, dann gleich an die Zweite gehen. Außerdem werd ich von heute an wohl wegen des COUPs poetische Arbeit zu tun bekommen und dafür die andere Arbeit unterbrechen. (Momentan, wenn ich übertrage, kann ich Musik hören. Was ja immer eine Art stehender, schwebender Erlösung für mich ist.]
Außerdem sind nun dringend Alltags-Verfügungen wegen des nahen Ende des Bamberger Zeit zu treffen, Telefonab-und ummeldug, Übertragung des Flat-Rate-Vertrages von Bamberg auf die Berliner Arbeitswohnung usw. Das nervt schon im voraus. Aber zu nichts derartigem bin ich bislang gekommen.
Guten Morgen.

10.23 Uhr:
Telefonate, Telefonate. Emails, Emails. Zur poetischen Arbeit komm ich nicht. Außerdem hab ich die Kommentarfunktion bei >>>> meiner Erklärung zu MEERE deaktiviert, weil ich wirklich nicht möchte, daß sich Dschungelleser da in die Haare bekommen. Bitte verzeihen Sie, wessen Beitrag jetzt auch immer von dieser Entscheidung betroffen wurde.

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