Aus dem heutigen Newsletter.

…daß Katanga nunmehr sowohl den kleinen, für das Offenburger Tagblatt geschriebenen Text über >>>> José F. A. Olivers schönes Literaturfestival im Schwarzwald als auch meine, wie die Redakteurin den versgebundenen Text nannte, „Ode“ an den Alexanderplatz als herunterladbare pdf auf >>>> die fiktionäre Website gestellt hat. Letzteres hat für den SWR Bodo Primus gesprochen; aus Zeitgründen wurde etwas gekürzt. Ich habe bei Primus angefragt, ob ich seine Interpretation als mp3 auf die fiktionäre Website stellen darf; sollte ich die Einwilligung bekommen, wird auch diese mp3 für Sie sehr demnächst abrufbar sein. Ausgestrahlt wurde der Text am vergangenen Sonntag morgen.

(…)

In meiner näheren Umgebung wird der Plan laut, eine Fassung meines >>>> VERBEEN-Stücks für vier Sprecher zum öffentlichen Vortrag einzurichten; ich bin noch etwas zögerlich, will aber mal herumfragen, wo, in welchen Literatur-Institutionen, vielleicht aber auch im Theater, an einer solchen Aufführung Interesse besteht. Wer von Ihnen das Hörstück um den im Libanon verschollenen Exzentriker auf CD haben möchte, melde sich bei mir über >>>> das Kontaktformular der fiktionären Website. Das betrifft auch >>>> die übrigen Hörstücke, von denen ich ggbf. gern Kopien ziehe. So lange keine CD-Edition vorliegt, ist dieser Weg der mir einzige, die Stücke nicht vergessen zu lassen. Denn ein Buch existiert wie ein Musikstück doch eigentlich nur dann, wenn es gehört (gelesen) wird; ansonsten ist es ein Stück Ding wie ein irgendwo liegengelassenes Brett; ein Musikstück und ein Hörstück aber nicht einmal das.

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