Arbeitsjournal. Sonntag, den 30. September 2007.

5.23 Uhr:
[Arbeitswohnung. Telemann, Der geduldige Sokrates.]
Hat etwas gedauert, bis ich heut früh alles zusammengeräumt, verpackt und mich auf den Weg gemacht habe und hier alles wieder aufgebaut, sowie der latte macchiato bereitet war usw.; war aber pünktlich um 4.30 Uhr auf. Ich skizziere jetzt die >>>> Telemann-Kritik fürs >>>> Opernnetz http://www.opernnetz.de , dann les ich das abermals, wie schon bei >>>> Henze schöne Programmbuch der Staatsoper durch und korrigiere gegebenenfalls, bzw. modifiziere, d.h. stimme ab: Überhörtes auf meine Eindrücke. Um zehn möchte ich nach drüben zum Frühstück fahren; bis dahin sollte der Text stehen.
Der grippale Infakt hat sich durchaus beruhigt, auch wenn die Nase noch nicht frei ist und die Ohren noch belegt bleiben. Was mich gestern abend wieder einmal erstaunte, war die Kraft psychischer Intervention: Als ich gestern in der Oper saß, war von belegtem Ohr aber auch nicht entfernt was zu merken.

7.18 Uhr:
So, der Entwurf steht. Jetzt les ich mal das Programmbuch, vor allem das darin abgedruckte Gespräch mit Jacobs. Übrigens können Sie auf der HP der Staatsoper >>>> einiges zu dieser Inszenierung mit mir mitlesen.

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