Arbeitsjournal. Sonntag, der 4. November 2007.

6.36 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Es wurde ein Uhr nachts gestern, da ich mich nach >>>> der Oper noch mit dem Profi in >>>> der Bar traf. Er fuhr mich nachts auch heim; ich hatte des dauernden Regens wegen, der abends dann aber gar nicht mehr fiel, nicht das Fahrrad, sondern die U-Bahn genommen. Als der Wecker vorhin um 4.30 Uhr klingelte, war dann das Zwillingsmädchen so unruhig, daß ich nicht aufstehen konnte; ich tat’s aber eine Stunde später. Nun krabbelte sie herum und wollte Aufmerksamkeit; also das Mädchen zur Mama hinübergebracht, die schon arbeitsfertig ausgebreiteten Sachen zusammengepackt, in die Arbeitswohnung geradelt, wo ich dann merkte, daß ich mein >>>> moobicent-DSL-USB-Modem vergessen hatte; so mußte ich noch einmal zurück. Jetzt aber, den latte macchiato neben mir, fang ich endlich zu arbeiten an. Ich möchte gern die Kritik zur gestrigen Aufführung noch heute am Morgen fertighaben und in Die Dschungel stellen sowie ans >>>> Opernnetz weitergereicht haben. Von weiterem, was vor allem noch >>>> vorgestern war, erzähle ich nachher.
Guten Morgen.

9.21 Uhr:
[Strauss, Elektra, Anagnorisis Elektra/Orest.]
Hà! >>>> Fertiggeworden.
Jetzt noch für Die Dschungel ein paar Links hineinlegen und den Text-selbst ans >>>> Opernnetz wegschicken. Dann radle ich frühstücken.

NACHTRAG, der Nachmittag:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .