gestern abend kam ich derart müde von der arbeit, dass mir um 18.00 uhr die augen zufielen… auf dem sofa schlief ich in einem stück bis 03.00 uhr durch, wach werdend mich fragend: „wieso liegst du hier???“ nur noch kurz abgeschminkt, geduscht, zähne geputzt, mit nassen haaren wieder ins bett gelegt und prompt weiter geschlafen bis um 07.00 uhr. das war wohl nötig.
heute konnte ich mir mein auto wieder abholen, den unfallschaden nun unsichtbar repariert steht es jetzt in der garage, morgen wird er innen und außen noch ordentlich gereinigt und auf hochglanz poliert. ja, ich bin eine brave deutsche, ich putze samstags, wenn notwendig, die felgen auch mit der zahnbürste, um diesen bremsstaub von den felgen abzukriegen. die zahnbürste deshalb, weil die borsten weich genug sind, ohne die alufelgen zu zerkratzen, und weil sie länger als die eigenen finger ist, so komme ich an einige stellen einfach besser ran. ich weiß einfach, dass ich dieses auto selbst bezahlt habe, weshalb mir klar ist, was es mich wirklich gekostet hat, eben aus diesem grunde wird es gehegt und gepflegt.
für morgen hatte ich mich eigentlich mit der kollegin, die wohl eine freundin werden wird, verabredet, rief sie aber heute an, um wieder abzusagen. ich will heute und die zwei tage jetzt am wochenende einfach ruhe haben, denn die letzten zwei wochen waren durch die zusätzliche vertretung für die kollegin doch ganz schön komprimiert. mein chef sah mir das an: „machen sie früher feierabend heute, sie haben das die zwei wochen hervorragend geschafft.“ also wird dieses wochenende zwar ein normales, aber für mich sehr schönes. heute abend nach der sauna mache ich eine flasche auf, und gönne mir dazu scelsis anahit. diese musik gibt mir den zwischenraum wieder zurück, den ich in den letzten zwei wochen immer wieder verlor. nach dieser musik herrscht stille, egal ob im konzertsaal, hier zu hause bei mir auf dem sofa, oder in meinem innen. und am sonntag werde ich allein und auch in ruhe in zwei ausstellungen gehen, die eine, dessen letzter ausstellungstag eben der sonntag ist, hatte ich schon auf dem zettel, seitdem ich hierhergezogen war, schaffte es aber immer nicht. jetzt am sonntag will ich mir die zeit nehmen, und ich freue mich darauf. so langsam muss ich mir hier ja mal anschauen, was diese stadt zu bieten hat. ich vergesse allerdings immer wieder, dass ich erst seit 8 wochen hier wohne… merkwürdiges gefühl das, ich mein, dass ich das immer wieder vergesse.
heute konnte ich mir mein auto wieder abholen, den unfallschaden nun unsichtbar repariert steht es jetzt in der garage, morgen wird er innen und außen noch ordentlich gereinigt und auf hochglanz poliert. ja, ich bin eine brave deutsche, ich putze samstags, wenn notwendig, die felgen auch mit der zahnbürste, um diesen bremsstaub von den felgen abzukriegen. die zahnbürste deshalb, weil die borsten weich genug sind, ohne die alufelgen zu zerkratzen, und weil sie länger als die eigenen finger ist, so komme ich an einige stellen einfach besser ran. ich weiß einfach, dass ich dieses auto selbst bezahlt habe, weshalb mir klar ist, was es mich wirklich gekostet hat, eben aus diesem grunde wird es gehegt und gepflegt.
für morgen hatte ich mich eigentlich mit der kollegin, die wohl eine freundin werden wird, verabredet, rief sie aber heute an, um wieder abzusagen. ich will heute und die zwei tage jetzt am wochenende einfach ruhe haben, denn die letzten zwei wochen waren durch die zusätzliche vertretung für die kollegin doch ganz schön komprimiert. mein chef sah mir das an: „machen sie früher feierabend heute, sie haben das die zwei wochen hervorragend geschafft.“ also wird dieses wochenende zwar ein normales, aber für mich sehr schönes. heute abend nach der sauna mache ich eine flasche auf, und gönne mir dazu scelsis anahit. diese musik gibt mir den zwischenraum wieder zurück, den ich in den letzten zwei wochen immer wieder verlor. nach dieser musik herrscht stille, egal ob im konzertsaal, hier zu hause bei mir auf dem sofa, oder in meinem innen. und am sonntag werde ich allein und auch in ruhe in zwei ausstellungen gehen, die eine, dessen letzter ausstellungstag eben der sonntag ist, hatte ich schon auf dem zettel, seitdem ich hierhergezogen war, schaffte es aber immer nicht. jetzt am sonntag will ich mir die zeit nehmen, und ich freue mich darauf. so langsam muss ich mir hier ja mal anschauen, was diese stadt zu bieten hat. ich vergesse allerdings immer wieder, dass ich erst seit 8 wochen hier wohne… merkwürdiges gefühl das, ich mein, dass ich das immer wieder vergesse.