Arbeitsjournal. Montag, der 9. Juni 2008.

5.24 Uhr:
>[Arbeitswohnung. Cage, Mysterious Adventure für präpariertes Klavier.]
War natürlich nichts „mit arbeiten“ gestern, kinderhalber. Im Kinderbad Monbijoupark gewesen; der Junge hatte sich das auch gewünscht, für die Babies war’s ein Abenteuer, das sie dann ab halb zwanzig Uhr einfach durchschlafen ließ; da bin ich dann wieder ans Cello; ein Freund meines Jungen übernachtete mit Am Terrarium, da war freilich vor 21 Uhr keine Ruhe im Jungenzimmer.
Meine Arbeit läuft wirklich nur langsam momentan, jetzt sind die Fahnen immer noch nicht fertig durchkorrigiert. Dafür immer wieder neue Projekte skizziert, auch Prosa, und Briefe werden einige geschrieben. Im Flürchen steht, seit ich letzten Montag reinemachte, immer noch der Putzeimer mit dem Putzwasser und dem Putzlappen unentsorgt; das sind so Zeichen. Sie sind heute zu entfernen, bevor die Cellolehrerin kommt und das mitkriegt. Also in diesen Belangen hab ich denn s c h o n Scham.
Ans Werk.

(Cage: Ich bin nie richtig an seine Musik herangekommen und werde es wohl auch heute nicht schaffen.)

Interessant, wohin man gelangt, wird >>>> diesem Referrer gefolgt. Als gäbe es Zusammenhänge mit >>>> dem.

(Da wird Cage aber mit einem Mal d o c h intensiv.)

Selbstverständlich habe ich eben >>>> gegoogelt.

16.16 Uhr:
Jetzt weiß ich, >>>> wer Malos ist.

3 thoughts on “Arbeitsjournal. Montag, der 9. Juni 2008.

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