Arbeitsjournal. Mittwoch, der 18. Juni 2008.

5.44 Uhr:
[Arbeitswohnung. Bach, Partiten für Violine solo.]
Meine Güte, was ein Formularkram zu erledigen ist! Für >>>> Lippen ist da keine Zeit. (Es geht um meinen Lehrauftrag an der Uni Heidelberg). Außerdem hatte ich ganz eine kleine Erzählung vergessen, die ich einem Freund versprach, der in Frankfurtmain eine Anthologie zu Äpfelweinkneipen zusammenstellt und herausgeben will und wird. Auch da dräut der Abgabetermin. Eine Idee hab ich schon. Jetzt muß sie noch in die Tasten.
Und >>>> Ferromonte wende, hörte ich, gegen mein Primat der Form >>>> Herrn Keuner ein. [Ich selber geh nicht hin, sondern lasse mir berichten.]

11.43 Uhr:
Den ganzen >>>> Entwurf und auch schon die erste Fassung fertigbekommen; war ja nicht viel, knappe zwei DIN-A4-Seiten. Und weggemailt. Dazwischen sogar am Cello gewesen.

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