notenbild im ohr…

…. die strömung einer gewaltigen selbstgenügsamkeit, eine eindeutige abgeschlossenheit im ton, eine spannung und dichte, der raum, der die pausen füllt, birst, so wird er jedes mal aufgeladen. eine einzige ansage an die welt. asymetrisch polyfone klangkonstruktionen, von einer unglaublich rhythmischen kraft getragen. woher kommt bloß diese unglaubliche kraft?. sie hat einmal gesagt, dass die menschen, die ihre musik lieben, auf eine theoretische analyse verzichten sollen. es stimmt, man wird ihr nur gerecht, indem man diese musik einfach nur hört.

danke… für die cd.