Wo sterben die Träume?

Von der Stadt auf’s Land. Ankunft. Der Himmel ist grau und die Erde vermatscht. Verschlafen wäre ein mildes und passendes Wort für die romantische Beschreibung einer auf den ersten Eindruck hin, recht kargen Umgebung. Obwohl karg eher für das ewige Eis gelten kann (zur positiven Tendenzrelativierung meines Gemütszustandes braucht ‘s oft nur eine Gegenüberstellung anderer Möglichkeiten).

Hätte ich mir eine andere Jahreszeit für den Wechsel aussuchen sollen oder besser gar keine? Früher Vogel fang den Wurm. Und ab morgen ist erst einmal Wochenende. Mein Realitätsfluchtreflex funktioniert also noch. Schön …

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .