Die Dschungel. Anderswelt.

Sechster Tag vor den Nonen. Dies fastus.
Er sei nicht mehr der Jüngste, er seufze, er hole die große Leinwand hervor, er grübele. Zu einem dunklen Bild dann anzuheben (den Pinsel in die gebrannte Umbra), während draußen der Herbstregen rauscht. Nein, die böse Ewigkeit vertauscht mir nicht den Herbst- mit dem Märzregen. Der heute fiel. (Ich wurde erinnert an ‚Untergang der Titanic’ und den Einschub zwischen Zweitem und Drittem Gesang: ‚Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490’ (laß mich nachschau’n, dacht’ ich (das Buch voller Unterstreichungen und Bleistiftanmerkungen: ich hatte es am Wickel für ein Komparastitik-Seminar (ich staune: er bekomme den Weltuntergang hin, und der Maler unsinnig heiter, wie ein Kind (das Trauma der Geburt, jaja))))). Auch war’s nicht dunkel. Es war eine helles Schlechtwetter. Der Soratte schien Wolken aus dem Erdreich hervorzustampfen. Die ihn einhüllten. Die Postkutsche, die in eine Staubwolke eingehüllt durch einen feuchten Llano Estacado rast, aber immer im Bildmittelpunkt bleibt. Tuttavia, ho ceduto, oggi, al supermercato. Drum der willkommene Apokalypsen-Schlenker. Der nur ein ideeller ist. In Wirklichkeit ermahne ich den Ikarus in mir. Und werd’ zum Rebhuhn: toujours perdrix. Dädalus. Und festgestellt, daß nach der letzten Zigarettenpreiserhöhung die weiche Schachtel 10 Cents weniger kostet als die harte Schachtel bei gleicher Anzahl der Zigaretten. Die Tabaccaia schaute lange lange in ihren Listen nach. Denn das sei alles so uneinheitlich passiert mit der Preiserhöhung neulich. Reminiszenz: Schleichwege vom Bahnhof zur Mittelpunktschule in Wittingen, um ungestört eine heimliche Zigarette zu rauchen, und die Versuchung, auf dem einen Namensschild dem ersten ‚l’ von „Hiller“ einen T-Strich zu verpassen.