Wanted: R.H. M. 11.03. Paul Reichenbach leicht frustriert.

Der Tag gestern verlief besch…. nichts, aber auch gar nichts brachte ich auf die Reihe. Zuviel Job, zu viele Ablenkungen privater Art entwickelten einen Druck, dem meine Neigungen weichen mussten. Normalerweise bin ich das gewohnt und kann relativ gut damit umgehen, nur gestern, weil sich so vieles übereinander lagerte, war es anders. Sehe ich jetzt einmal vom Job ab, sind es vor allem zwei Fragen gewesen, die mir die Zeit stahlen. Erstens ist da die Jagd nach einer Veröffentlichungserlaubnis eines Gemäldes von >>>>Richard Phillips, das aus der Sammlung >>>Thomas Koerfer stammt, den ich gestern dann noch angemailt habe, nachdem andere Wege sich als nicht gangbar erwiesen hatten. Und da war zweitens eine SMS von R, die die Emailadresse oder Telefonnummer eines Onkels, der in den USA leben soll und der der Familie in Wilna irgendwie abhanden gekommen ist, sucht. Der Mann ist zwischen 1950 – 1960 geboren und in Macon, Georgia, als Sohn des Straßenbauingenieurs Bernhard Mark aufgewachsen, der nach 1945 in die USA auswanderte und 1982 in Macon starb. Die Gründe für die Auswanderung lassen sich leicht denken Sein Sohn , um den es hier geht, soll heute Rechtsanwalt sein. Wanted: Romuald H. Mark. Lawyer. Mit der Suche verbrachte ich Stunden, ergebnislos, wie sie sich denken können. Gegen 21.00 Uhr schmerzende Augen, die mir jegliche Lust noch weiter am Pc zu sitzen nahmen, selbst Skype, das ich während meiner Recherchen auf online gestellt hatte, um ***** wenigstens einmal zuwinken zu können, konnte mich nicht mehr locken.

Bildquelle: >>>> Roman Raacke, “Richard Phillips”

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