Er muss sich lösen von mir.

Ich kann nicht los lassen habe sein Fleisch zu fest zwischen meinen Zähnen, welch Wonne welch Sucht den Druck entgegen der Bitte zu erhöhen. All meine Wut und all mein Hass liegen darin, keine Wort dringt zu mir durch in meinen Ohren rauscht es, ich habe die Macht.
Mit Wucht fliegt sie gegen mich seine Hand, trifft mich im Gesicht tief und heftig, mein Herz tut einen Satz, meine Seele nimmt einen Riss, bricht auf. Später werde ich den Spalt zuschütten. Schicht für Schicht aufschütten dann Steine setzten, so kann ich bequem gehen. Ganz klar ist mir jetzt warum es Pflastersteine heißt.
So laufe ich über meine Seele, renne hierhin und dorthin, brauche mich nicht zu scheren unter meinem Pflaster liegt kein Strand liegt der Canyon.
Ich werde ihn bewandern müssen, mit meinen Tränen füllen, die nicht kommen wollen, die endlich fließen müssen, vielleicht brauche ich sie noch einmal diese Klatsche ins Gesicht und wehe sie schmerzt nicht! Dann musst Du noch mal schlagen, so lange ausholen bis sie endlich kommen die Tränen. Lass ihn mich füllen meinen Canyon, lass mich die Flut sein. Schlag mich. Bitte!