how could you

bad dreams in the night. heathcliff.

r und r legten gestern in der adk auf. danke.
am mittwoch gehe ich endlich mal ins nbi. so oft stand ich schon auf der gästeliste und bin dann doch nicht erschienen. rs faible für kate bush, und mit meinem hervorgewühlten wunschlied endete der abend, roxy music: ‘more than this’. tanzen hilft.
mittags geschlafen. sollte ich nicht tun. alles ist weird, wenn ich wieder aufwache.
mit m gestern vor den rädern diskutiert. es ist nicht einfach. ich sagte, ich will kein schlechtes gewissen haben müssen, wenn ich da jetzt wieder reingehe. er, das musst du auch gar nicht. ich, aber ich habe es. du begreifst nicht, wie schwierig das wirklich für mich ist, diese zwei leben zwischen berlin und sao paulo, zwischen mitgehen und selbst auf die beine stellen. ich begreife nicht, wie schwierig das wirklich für ihn ist. und die sehnsucht danach, er möge nicht alles in die schule, in die karriere stecken. er ist so gut, die fotos, die zeichnungen, das darf nicht alles verschwinden, aber woher die zeit noch nehmen. jetzt ist er schon wieder auf dem weg nach köln. symbiosen machen nicht krank, nur da, wo, was symbiose war, etwas anderes nun werden muss und schon geworden ist. m kam wieder mit rein und redete noch lange mit t und x. darüber habe ich mich gefreut.
ich sagte gestern was zu fredy neptune, was ich besser nicht gesagt hätte. dann ging ich tanzen.