Sonntagsjournal. 13. September 2009. Mit roter Zora, dem Alphabet und Ulrich Schreiber.

Saisoneröffnung in der Komischen Oper mit >>>> dem traditionellen Familienfest. Um neun radle ich der Familie voraus, um die Plätze für die beiden Konzerte zu sichern; die Familie wird um zehn dort eintrudeln. Das geht dann alles bis nach 16 Uhr. Dann Deinen Schulalltag wieder einläuten: es ist noch eine Hausaufgabe zu erledigen, es ist Cello zu üben. Ich selbst übe jetzt gleich, erstmal, so von acht bis neun. Zur Arbeit nehme ich vielleicht ein Skizzenbuch mit, das schöne Heft aus Brasilien von >>>> diadorim, wie immer jetzt, seit ich es geschenkt bekommen habe. Bis es gefüllt sein wird. Ich hab mich richtig verliebt in das Dingerl.
Wirkliche Arbeit dann, allenfalls, wenn Du eingeschlafen sein wirst nach halb 21 Uhr. Mal sehen. Morgen abend >>>> öffentliches Gespräch mit Rehab Bassam, bzw. Moderation; das annoncier ich heute abend aber noch eigens.

Heitere Portrait-Reihenfolge in dem wirklich schönen Programmbuch des >>> ilbs: Katharina Hacker – Alban Nikolai Herbst – Judith Hermann – Thomas Hettche – Susan Howe; das ist wirklich nicht ohne Witz. Charmant, welche Konstellationen ein Alphabet einem anspült. Hab ich schon geschrieben, daß ich große Achtung vor >>>> Ulrich Schreibers Leistung habe?

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