Arbeitsjournal. Montag, der 21. September 2009. Der Anfang des Romans im Dschungel der Düfte.

6.32 Uhr:
Jetzt hat >>>> die Diskussion Inhalt bekommen. Auch, wie die Kommentare im Kommentarbaum in je einzelne Stränge zerfallen, ist sehr schön.

Bin seit kurz vor fünf auf und am Schreibtisch. Jetzt ist mein Bub für den Tag vorzubereiten; das bin auch ich.

[Tschaikowski, b-moll.]

8.56 Uhr:
Ein ganz >>>> wunderbarer Dschungel-Referrer, der schönste vielleicht, den es bisher gab. Daß wiederum >>>> dieses bereits über 3300mal gelesen worden ist, daß sich die Zugriffe ganz unabhängig davon, wann ein Text eingestellt wurde, zunehmend erhöhen, zeigt, welch eine präsentische Kraft das Netz hat und daß ein Weblog-Beitrag eben nicht notwendigerweise zur Zeitung von gestern werden muß und vergessen wird. Wenn ich Zeit finde, formuliere ich dazu ein nächstes Segment der kleinen >>>> Blog-Theorie. Momentan hat mich etwas anderes beschäftigt, der Krieg wieder einmal; ich warte aber noch etwas, bis ich den Beitrag einstellen werde. Will erst mal abwarten, wie die gerade laufenden Diskussionen sich weiterentwickeln, will außerdem an die Vierte Elegie ff. Dann ist für die Schule meines Jungen noch dringend etwas einzukaufen und dort vorbeizubringen. Das tu ich mal besser jetzt gleich.

[Penderecki, Erste Sinfonie.]

Die Dschungel sind eine Krake mit unzähligen Armen.

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