Arbeitsjournal. Mittwoch, der 9. Dezember 2009.

9.01 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Seit sieben Uhr sitze ich an der Montage, nachdem es >>>> mit dem Schnitt gestern nacht so sehr spät geworden ist. Muß mich in einiges erst einmal einfuchsen, weil der Sender mit einer Sanplerrate von 48 Hz arbeitet, meine Dateien, vor allem die in meinem Archiv, aber mit 44.1 Hz gespeichert sind. War ein bißchen Sucherei, die Funktion zur Umwandlung zu finden. Wenn man’s aber dann raushat, isses puppig.
Hab versucht, شجرة an die Strippe zu kriegen, nur um mal schnell hinüberzugrüßen; ist aber nicht gelungen. Okay, weiter. (Hab nur bis halb fünf Zeit, weil ich dann die Zwillingskindlein vom Musikkindergarten abholen muß, weil लक heute jobbt. Aber ich werde sicherlich nach dem Abendessen oder auch unter Verzicht aufs Abendessen dann gleich wieder hier bis in die Nacht arbeiten; vielleicht allerdings unterbrochen von einem Bier mit dem Profi, aber h i e r in der Gegend, nicht in der Bar; die halbe Stunde Weges da hin und halbe Stunde zurück hab ich einfach nicht „übrig”. Bin jetzt auch nur ins Netz gegangen, weil ich Krähen brauche und Falken. Eine Amsel wäre auch schön.)

9.24 Uhr:
Eben noch eine Musik von Danz bekommen, ich hab ihr noch schnell geantwortet. Also jetzt nur noch die Vogelstimmen, ansonsten werde ich kaum online sein, allein schon, weil das System bei großen Tonmontagen schnell an die Grenzen des Arbeitsspeichers kommt. Außerdem (ich könnte ja den Zweitcomputer nehmen) will ich mich nicht ablenken lassen. Egal, von was.

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