Arbeitsjournal. Donnerstag, der 21. Januar 2010. Berlin und Frankfurtmain.

5.48 Uhr:
[ICE Berlin-Frankfurtmain.]Milch, Butterbrote, Salamischeiben, Apfel. So das Frühstück. Um 4.20 Uhr heute auf, Latte macchiato, Morgenzigarette, die zweite dann eben erst vorm Abstieg zum Bahnsteig. Dusche, frische Klamotten: wichtig, so durchgegrippt ich momentan bin. Wieder mit einem steifen Grog zu Bett gegangen, ich gefalle mir gar nicht, wenn ich so verschiemelt bin. Dicke Augen, die lästig laufende Nase, na, شجرة حبة wird sich freuen, wenn sie mich sieht. Aber es geht nicht in die Serengeti, sondern ins kleine Landschloß ihrer halb teils morgenländischen, teils keltischen Ahnen und also vor den riesigen Kamin. Dann das Literaturforum.

Erst mal frühstücken.

>>>> Dies muß ein grandioses Konzert gewesen sein; der Profi rief sogar aus der Pause an deshalb. Aber ich hätte dort mit meiner hängenden Nase wirklich nicht hingehört.

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