Arbeitsjournal. Montag, der 4. April 2011.

21.54 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Die erste Überarbeitung, in der Datei, zur Buchfassung der Kleinen Theorie des Literarischen Bloggens fertiggestellt. Morgen vormittag werde ich umformatieren, dann ausdrucken, um den zweiten Überarbeitungsgang auf dem Papier vorzunehmen, eventuell schon während der Bahnfahrt zur >>>> Lesung in Oldenburg.
Gestern die Lektüre von >>>> Ricarda Junges „Eine schöne Geschichte” abgeschlossen. Ja, diesen Roman werde ich entschieden in den Mittelpunkt meines neuen Hörstücks stellen. Ich rief nachts noch, ganz begeistert, bei ihr an und machte sie offenbar verlegen: weshalb, das werde ich vielleicht auch in dem Hörstück erzählen. Mal sehn. Außerdem: Gestern zum ersten Mal die 10 km bei Steigung 9 und Widerstand unter 50 Minuten gelaufen.

Es gab etwas Chaos mit meiner Augen-OP, die in zwei Wochen stattfinden soll: wir haben den OP-Ort von Hamburg nach Düsseldorf verlegt; ich habe keine Lust zu erzählen, weshalb. Es könnte auch bei Hamburg bleiben, aber dann müßte ich einen ganzen Tag dazunehmen, weil der operierende Arzt an dem Dienstag verhindert ist (und hab es also doch erzählt). Ich nahm es und nehm es gelassen.

Vergriffene Bücher für morgen zusammenstellen; ich werd den großen Rucksack nehmen müssen. Bei Facebook jedenfalls wird sich >>>> munter beteiligt.

6 thoughts on “Arbeitsjournal. Montag, der 4. April 2011.

  1. hey was macht denn gerade der supergenaue grammatikfuchs ?
    griffelt an verstaubten bückern und sucht nach büchern altabgegriffener kassiberqualität, sorry

    1. die qualität deiner ureigenen muschi das ist es. dazu hochwertige gedanken, höchstwertig wäre zu wertig.
      wir sind künstler babe.
      goin out of the haut ( Zhe house )
      u scribers n readers ( babees )
      babe, so it is no crowd at my place as used ( not abused, babe )
      success do not suck

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