Auswärts arbeiten. Das Arbeitsjournal des Dienstags, dem 23. August 2011.

9.54 Uhr:
[An der Weinlaubwand.]
Der Vorschlag von >>>> BRSMA kam gestern abend per Mail: Wenn ich so Schwierigkeiten hätte, in den Jungenroman zu kommen, und weil auch er sich nach Abschluß des großen Auftrags neu strukturieren müsse, dann helfe doch vielleicht ein Ortswechsel, der mit gegenseitiger, sozusagen sozialer, Kontrolle verbunden sei.
Nun wohnt er ja bei mir gleich um die Ecke, bzw. ich bei ihm um die Ecke, keine zwei Fahrradminuten von der Arbeitswohnung entfernt. Den Versuch ist es wert.
Deshalb sitze ich nun hier an einem beigerückten Tisch. Hab auch schon angefangen. Ich frag gar nicht erst nach dem Code für das WLan und lasse auch meinen NetzStick unangerührt. Kein Internet, Punkt. Drei Stunden rein auf den Jungenroman fokussiert. Ende dieser Ausführung.

12.08 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Lief prima für den ersten Tag. Den ganzen Anfang umgebaut, hinten was darangeschrieben. Vor allem muß ich mit Detailangaben wieder gegenwärtig machen, die im ersten Jungenroman stehen. Habe tatsächlich schon einiges vergessen.
Bin zurück und frühstücke erst mal was. Das Frühstücksei kocht bereits.

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