Übernahme. Puccinis La Fanciulla del West in Christof Loys Inszenierung für die Königliche Oper Stockholm an der Oper Frankfurt. ODER. Schurken sind wir alle aber nicht im Herzen.

[Fotografien (©): >>>> Monika Rittershaus.
Foto aus dem Saal: ANH/iPhone.
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Puccinis Oper „La Fanciulla del West“ ist für den einfachen Menschen geschrieben. Insofern diese einfachen Menschen keine Oper mehr hören, ist sie die verlorenste, vielleicht, aller Opern. Da helfen auch Nobert Abels wie immer klugen Anmerkungen im Programmheft nichts; da hilft es ebenso wenig, daß Christof Loy vollkommen recht hat, eine sogenannte Aktualisierung des Stückes abzulehnen. Schon gar nicht eignet es sich für Abstrahierungen; jede Überhöhung des veristischen Szenarios, das heißt auch, des von ihm verkörperten Naturalismus, wäre also grundfalsch. Dabei ist das Stück längst selber falsch geworden, nämlich, indem es nicht nur – was es von Anfang an sein sollte – mengen-, also publikumswirksam ist, sondern weil es industriell so ausgeschlachtet und, dadurch zugleich um seine Neuerungen beraubt, auf den wohlfeilsten Gebrauch in Klangmodule zur politischen Massenrührung und -lenkung hin zerlegt worden ist. Deshalb funktioniert es unterdessen, wie seine modernen Derivate, als Sammlung variabler Klischees. Was Loy und auch Abel zurecht als Errungenschaften des Spielfilms bejubeln und für deren Quelle sie, ebenfalls zurecht, das „realistische“ Theater der vorletzten Jahrhundertwende, vor allem aber die Oper ansehen, ist ein Hauptinstrument der wie auch immer demokratisch genannten politischen Manipulation geworden, und zwar insbesondere durch den Spielfilm. Es brauchte Filmsprachen wie, zum Beispiel, Godards und Rivettes, in neuerer Zeit auch Lynchs, um dem wenigstens ein bißchen etwas, und oft genug b l e i b t’s bei der Absicht, entgegenzusetzen – ein unterdessen sowieso allenfalls noch respektables Vorhaben, weil den entsprechenden Filmen in die Kinos gar kein Einlaß mehr gewährt wird. Deren Kasse verlangt die gnadenlose Zurichtung auf Bekanntes; alles andere irritiert und wird abgestoßen. Dahinter steht in unserer zunehmend unübersichtlich gewordenen Zeit gewiß das Bedürfnis nach glückhafter Eindeutigkeit.

Eben die gewährt Puccini, und zwar auch dann, wenn er sein „eigentliches“ Publikum längst verfehlt. Man darf nicht vergessen, daß zu seiner und auch Verdis Zeiten ganze Städte die Arien am nächsten Morgen nachgeschmettert oder gesummt haben: aus jeder Backstube klang das und wurde, die Beine baumelnd am Hafen, vor sich hingepfiffen. Die Musik stiftete eine soziale Identität, die im heutigen Opernbesucher nahezu immer falsch ist. Deshalb aber auch kommen einem gerade Puccinis in Töne gesetzten großen Gefühle so oft unangemessen vor: viel zu überhöht für seine gerade in der Fanciulla doch ziemlich retardierten Charaktere. Sie vermitteln eine Utopie des „Echten und Wahren“, eines sogenannt Einfachen, das draußen, wenn der Opernabend vorüber, geradezu minütlich des falschen Scheins entlarvt wird. Das Publikum aber einigt sich für zweieinhalb Stunden aufs gemeinsame Regredieren, bevor man am nächsten Morgen an den nächsten Mord geht, den heutzutage indirekt, qua Ökonomie, begangenen. Deshalb wirkt die Vorführung der Lynch-Mentalitäten nicht einmal mehr wie ein vorgehaltener Spiegel, denn sie gehören zum gemeinschaftlichen Regreß ganz gemütlich dazu.

Ich habe also große Vorbehalte. Sie sind aber ungerecht. Denn das, wozu Puccini schließlich wurde (und Wagner noch viel schlimmer), ist gar nicht Bestandteil seiner Komposition, über die ausgerechnet der puristische Anton Webern schrieb, „von durchaus ganz originellem Klang. Prachtvoll. Jeder Takt überraschend. Ganz besondere Klänge. Keine Spur von Kitsch.“ So zitiert ihn Norbert Abels. Und tatsächlich wird der Eindruck ein anderer, wenn man Puccinis Musik nur hört. Da entfaltet sich ihr Genie nach wie vor. Daß eine Aufführung – jede, die ich bisher sah -, es nicht mehr in die Welt bringt, auch nicht Christof Loys über weite Strecken radikal „wahre“, liegt daran, daß wir, die wir im Publikum sitzen, schon an die Existenz derart einfacher Menschen nicht mehr glauben können, und das wiederum liegt daran, daß nicht solche einfachen Menschen den Saal und die Ränge füllen; einfache Menschen gehen eben nicht mehr in die Oper, sondern hören Schlager und Pop – sie sind der manipulativsten Zurichtung hörig, die jemals der Musik geschah, und zwar weit über alle wagnerschen und/oder puccinischen Willen zur emotionalen Packung des Menschen hinaus. Wenn wir, die wir in der Oper sitzen, Puccini „glauben“ wollen, müssen wir eine Spaltung vornehmen – dessen, das wir wissen, bzw. permanent überfließend und kaum mehr bearbeitbar erfahren, von dem, was vielleicht einmal – aber selbst da bin ich skeptisch – unser inneres Kind war. Dabei läßt es sich auch – in globaler Hinsicht – gar nicht mehr von „Erniedrigten und Beleidigten“ sprechen, weil diese in Bezug auf andere Ethnien längst selbst die Erniedriger und Beleidiger sind – jede Socke, die wir kaufen, kann uns dazu machen. In Loys Inszenierung wird das auch ein bißchen klar – am Beispiel des alten Indianers nämlich, der stumm in dem Salon – durchaus symbolisch zu nehmen: – an der Wand steht. Um so bitterer dann – und schüttelt man die Vergeblichkeit ab, dann kann es einen wütend machen -, wenn ihn der Regisseur im zweiten Akt auch noch veralbert. Indessen das halbe Frankfurter Publikum lacht – der, mit Nietzsche gesprochen, feine Geist hört darin denselben Motor, der wie im Saal den Hohn auf der Bühne den Lynchwillen antreibt. – Wohlgemerkt aber: alledie sind Erniedrigte und Beleidigte selbst, die ihre Not an den noch tiefer Stehenden abreagieren. Loy mußte die beiden Indianer, den alten Mann und seine werdende Squaw, nur jeweils die Hand heben und dazu „Hugh“ (in Frankfurt „Huck!“ gesprochen) sprechen lassen, und der Mechanismus rastete schauderhaft ein. Ein Regisseur muß so etwas wissen; also ist es intendiert. Unmittelbar sind wir selbst auf der rohen Stufe der desparaten Goldgräber angekommen – und bekommen gleich noch den Ablaß mitgeliefert, weil es doch Loy auf die all diesem Rohen unterliegende, eine „eigentliche“ Sanftheit gerade auch solcher Menschen ankommt: darauf, darzustellen, mit welcher Mildherzigkeit und welcher Bereitschaft, sogar ihre Gerechtigkeit anheimzugeben, sie alle ausgestattet seien – „eigentlich“ permanent, wären die Zustände nur nicht so roh. Dieses weiht die in der hörenden Wahrnehmung ungefilterte Emotionalität der Musik, der wir Heutigen nach über einhundert Jahren neuer Hörerfahrungen die Dissonanzen gar nicht mehr anhören, mit denen Puccini wohlweislich operiert hat. Nein, wir hören nur den Schmelz. Dabei kann man diesen Komponisten trotz und vielleicht auch wegen seines Schmelzes mit allem Recht für einen der modernsten Tonsetzer seiner Zeit begreifen; im Einakter „Il tabarro“ schreckte er auch davor nicht zurück, sinnvoll Autohupen einzusetzen, um dem Realismus der Szene so deutlich wie möglich Gestalt zu geben, bzw., um das romantheoretisch auszudrücken: für das Primat des Erzählten. Es bleibt bei ihm so einfach, wie es ist; ja, wenn man ein wenig den Kopf wendet und kritisch-nichtnegativ hinhört, also ohne die theoretische Distanz des Intellektuellen, dann sind hier selbst die losgelassensten Gefühlsaufwallungen genau das, was sie sind: nämlich das, als was sie von den Protagonisten empfunden werden.
Schicksalshafterweise, so bin ich zu schreiben versucht, funktioniert das aber nur noch o h n e die Szene, und zwar auch dann, wenn Loy in geschicktem und sinnlich ausgesprochen plausiblem Rekurs auf den Wildwest-Stummfilm (schwarzweiß und ungefähres, weil konturweich verwischtes Bild, das überdies mit leichten, durch quasi die Drehkurbel bewirkten Verzögerungen die Projektion zur realen Szene ergänzt); geschickt besonders deshalb, weil dieses Stilmittel einerseits in eine Art Vorzeit distanziert, aber gleichzeitig über unsere Vertrautheit mit der Geschichte des Films eine ganz besondere Nähe herstellt, und weil er, Loy, dieses Mittel nicht durchgängig einsetzt, sondern, quasi seriell, immer wieder wie eine Erinnerung-selbst.

Doch die Hoffnung, die industrielle Zurichtung dadurch rückgängig zu machen, von der ich oben erzählte, es seien ihr vor allem Wagners und Puccinis Musiken bis heute ausgesetzt worden, diese Hoffnung geht ins Leere. Sie wurden vielmehr zu Schmiermitteln des Machtinteresses und sind Leni Riefenstahls faschistischer Ästhetik direkt vorläufig, was besonders für Puccini schlimm ist, eben weil ihm eine Menschlichkeit eignet – die musikalische Empathie, die der Boden seiner vorgeblichen Sentimentalität ist – , die dem Ideologen Wagner fast rundweg abgeht. Aber beide haben es nicht intendiert, auch wenn wir noch nach seiner Renovierung das Bayreuther Festspielhaus, worin die Musik aus dem Off kommt, als das erste Lichtbildtheater der Weltgeschichte begreifen und erkennen können. Ohne Wagner und ohne Puccini gäbe es kein Hollywood, jedenfalls keines, das so ist, wie es ist und sich an diesen beiden – aus den von ihnen abgezogenen Klangmodulen – nach wie vor auf das schamloseste bedient. Es gehört in dieselbe Dialektik, daß aber das -genau dieser Umstand – Puccini nach wie vor die Hörer sichert, für die und aus deren Lebenswelten er seine Opern schrieb – nur wissen sie es nicht. Denn, wie gesagt, sie meiden die Oper. So daß das Schicksal der puccinischen Erniedrigten und Beleidigten allein noch der illustrativen Ergötzung von, hätte man früher gesagt, Pfeffersäcken dient. Genau darum wird Puccinis empathisches Sentiment zum Kitsch, und genau das macht mir das schlechte Gefühl bei quasi, außer der Turandot, jeder seiner Opern. Genau darum lohnt sich aber die Beschäftigung mit ihnen so sehr und wird, wie bei Wagner, nicht aufhören: Was die ihnen verbundenen modernen Regisseure treibt, ist nichts Geringeres als ihre Erlösung von dem, was Adorno den industriellen Verblendungszusammenhang genannt hat.

Deshalb ist es zugleich konsequent, wie es ihn auch ehrt, daß Christof Loy nicht den allereinfachsten aller Regiewege ging, nicht den der ironischen Brechung, die sich was feixt, noch den einer abstrakten Überhöhung, sondern daß er tatsächlich bei der Geschichte, einer Geschichte der einfachen Menschen, bleibt – egal, ob die Musik – das ist ihr eigentliches Skandalon – auch Folterern und Mördern die tiefe Gewißheit verleiht, daß sie gute Menschen seien, was bekanntlich nach den Greueln und Barbareien des Zweiten Weltkriegs viele Komponisten tonalen Harmonien nur noch mit höchstem Mißtrauen begegnen ließ. So daß sie von den, sagen wir einmal, Utopien des erfüllten Wohlklangs Abschied nahmen, was wiederum zu einer rein noch intellektuell erfaßbaren Spröde geführt hat und deshalb zur Abwesenheit menschengemäßen Lusterlebens – >>>> Allan Pettersson hat sogar von „unmenschlich“ gesprochen -, so daß gerade die sogenannte Neue Musik nahezu alle Hörer an die manipulierende Industriemusik verlor, gegen die man doch für die Menschen ein endlich Wahres setzen wollte. Lange Zeit galt gerade Puccini für einen, dessen Pathos einem solchen Wahren reaktionär entgegenstand. Vielleicht können erst wir Heutigen begreifen, da die ästhetischen Grabenkämpfe im Sumpf der Geschichte versanken, daß das seinerseits ein unmenschliches – also unwahres – Urteil war, egal, zu was die Verblendungsindustrie diese Musik hat handhabbar gemacht und ob sie auch jene lieben, die Guantánamo verantworten müßten, würden sie denn je vor ein Gericht gestellt.

Loys einfacher – den einfachen Menschen, weil er ihn ernstnimmt – liebender, ihn eben nicht ironisierender, gar abtuender Blick bleibt auch deshalb der Szene als einem Bild der Erzählung verpflichtet; so auch Murauers Bühne und Kostüme. Dabei wird der Saloon zu einem geschickten Passepartout, weil er zugleich seine eigene, eine Nut&Feder-hölzerne Außenwand sein kann; eine Tür öffnet den Blick in ein rotbrokatnes Sälchen für den ganz zu Recht berühmten Walzer, den die Männer lediglich summen, bevor er ihnen wie ein instrumentales Zwischenspiel vom Orchester gleichsam abgenommen wird. Doch schon, als das Heimwehlied, erst hinter der Bühne gesungen, dann nach vorne geholt, erklingt, wird selbst das, daß einer von seinem armen, weil in der Heimat verbliebenen Hund singt, nicht lächerlich gemacht – auch wenn an sich dies und nicht etwa die „Hugh“s der beiden Indianer Grund für Gelächter gewesen wäre. Nein, der Mann fühlt wirklich so. Kein Grund mithin, sich über seine Sehnsucht zu erheben. Aber ich zuckte schon mal kurz – es zuckte.
Auch die sich bisweilen geradezu übergangslos ineinanderstürzenden Stimmungsschwankungen der Männer, von Mitleid zu Grausamkeit, vom gemeinsamen Gebet bis zur Mordlust, ja bis dahin, daß sie als Pennäler die Schulbank drücken, und Minnie unterrichtet sie, bleibt als Erzählung zugleich glaubhaft wie sie das Ungenügen an solch einer retardierten Lebensform ausdrückt, deren Begehren und Begierden nach wie vor das Fundament des derzeit sowohl ökonomisch wie militärisch mächtigsten Staatenverbundes unserer Erde sind – im Keller bleibt der Genozid gestapelt, über dem sich der Wohnraum der Macht erhebt. Deutlicher läßt sich das nicht darstellen, als durch die Squaw, die zur Dienerin einer zwar herzensguten, aber möglicherweise viel einfacheren Frau herabsank, als sie selbst vor ihrer Niederwerfung gewesen. Daß Loy die Indianerszene danebenging, ist wirklich ein Jammer: Sie hätte die Quintessenz des gesamten Stückes sein können – eingeschlossen den „edlen Räuber“, der letztlich deshalb Räuber ist, weil er – anders als die beiden resignierten Indianer – seiner Enteignung, die eine seines Volkes war, nach wie vor Widerstand entgegensetzt und sei’s nur, um wenigstens noch die eigene Familie ernähren zu können.
Eva-Maria Westbrock singt die Minnie – eine den Umständen nach resolute Erscheinung – mit sehr, ja fast ein wenig zu großer Stimme, nämlich gegenüber den Männerparts: Noch ein wenig mehr Druck, und die wären zu Mäuschen geschrumpft. Das macht sie auch gegenüber Ashley Hollands Rance und sogar Carlo Ventres Ramerrez unüberhörbar dominant, die ihr gegenüber beide, anderes als die übrigen Männer, nicht regredieren dürfen – Rance nicht wegen der ihm eigenen Brutalität, Ramerrez nicht wegen seiner Zartheit unter der rauhen Schale; der Stücklogik nach muß seine Zartheit der ihren, Minnies, entsprechen; deshalb eben erkennen sie einander, und deshalb erkennen’s die Mannskinder an ihnen. Genau deshalb lassen sie sie ziehen, indessen der unerbittliche, haßerfüllte Rance in Minnies Kämmerchen quasi eingesperrt und am Ende der Oper aus der Szene geschoben wird und damit aus der Gemeinschaft gewiesen. Daß er nicht verzichten will, macht ihn billig, daß sie verzichten, wiederum, die einfachen Menschen edel, eben weil sie fortan ohne Minnies Erscheinung leben müssen, die ihnen ein fast transzendentes Versprechen gewesen, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verrotten werden. – Wäre ich an Loys Stelle gewesen, übrigens, und wäre ich an Sebastian Weigles Stelle gewesen, dann hätte ich hier, am Ende dieser Oper, tatsächlich einmal in die Partitur eingegriffen: nämlich die Wiederholungen von Rances und Minnies irgendwie falsch-heldischem Addio zumindest ganz am Ende gestrichen und die Klangszene allein dem Trauern des Chors überlassen, weil er ja nun wirklich allein ist und es bleiben wird, und weil schon das Libretto hier lügt: in seiner Verklärung der „schneebedeckten Berge der Sierra“ – die und deren vorherige Bewohner, soweit man die am Leben ließ, doch für nichts anderes dawarn, als für die erbarmungslose Ausbeutung eben durch die Erniedrigten und Beleidigten selbst und dann schon durch diejenigen, die all dies mit Infrastruktur und Geschäft so richtig flüssig machten. Insofern hier, und nur hier, Libretto und Musik tatsächlich den Verblendungszusammenhang affirmieren, wird das Utopische einer freien Menschlichkeit desavouiert, um das es Puccinis Oper geht.
Vorzüglich und leidenschaftlich musiziert das Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter Sebastian Weigle, der sich einmal mehr als ein durchaus würdiger Nachfolger des großen Georg Soltis erweist: Er dirigiert mit durchaus vergleichbarer Glut, auch wenn das nicht alle Sänger trägt, bzw. stützt. Man merkt da die Schule, die ihn geprägt hat. Noch hat er nicht Barenboims Macht, die unter den großen Sänger:inne:n der Welt einfach auswählen kann. Das hat auch Vorteile, solche der Darstellung etwa; wie so oft kann die Beschränkung Conditio für das Meisterhafte sein. Notwendig freilich ist das nicht – hinreichend aber auffallend oft.


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Giacomo Puccini
>>>> LA FANCIULLA DEL WEST
Oper in drei Akten. Text von Guelfo
Civinini und Carlo Zangarini.

Regie
Regie Christof Loy – Szenische Leitung Anna Tomson – Bühne und Kostüme Herbert Murauer
Licht Bernd Purkrabek – Video Hobi Jarne, Nils Fridén, Emil Gotthard – Choreografie Thomas Wilhelm
Produktionsdramaturgie – Yvonne Gebauer – Dramaturgische Betreuung Norbert Abels – Chor
Matthias Köhler

Eva-Maria Westbroek – Ashley Holland – Carlo Ventre – Peter Marsh – Alfred Reiter – Simon Bailey – Michael McCown – Bálint Szabó – Sungkon Kim – Hans-Jürgen Lazar – Beau Gibson – Nathaniel Webster – Björn Bürger – Carlos Krause – Elisabeth Hornung – Franz Mayer – Cheol Kang – Francisco Brito

Chor der Oper Frankfurt – Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Sebastian Weigle

Die nächsten Vorstellungen:
16.05.2013  | 19.05.2013  | 24.05.2013  | 30.05.2013  |
02.06.2013  | 09.06.2013  | 12.06.2013  | 15.06.2013
>>>> Karten.

           

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