Mit einem Schmied hebt es an, dieses Sonnabends, dem 16. August 2014, PP210. Und schließt auch so, vielleicht.

(5.56 Uhr, Arbeitswohnung.
Schreker, >>>> Der Schmied von Ghent. In den Kopfhörern.)

Nachdem >>>> Amélie und ich uns wieder getrennt hatten, wir haben ein Übereinkommen jetzt fast schon ritualisiert, daß sie, wann immer sie im Paradies als Hure gearbeitet hat, mich anruft und trifft und erzählt, Ich sehe Sie als meinen Luden und zahle mit Essen, weil ich ihr, als sie zum ersten Mal von ihrer, ja, kann man Leidenschaft sagen?, berichtet hatte, angeboten hatte, gut, dann achte ich auf Sie, denn an >>>> die Samarkandin hatte ich denken müssen, natürlich, sofort, deren Escort ihr tiefer in die Seele gegriffen hatte, als sie sich zugegeben, und nicht unbedingt heilsam, ecco!, aber, hatte Amélie erzählt, bereits als Kind habe sie sich, zum Karneval etwa, nahezu immer als Prostituierte verkleidet, aber auch zu sonstigen Gelegenheiten, wann immer eine solche ihr sich geboten, so daß es wirklich Zeit geworden sei, es sich real zu machen, ein bißchen, sagte sie, >>>> Belle de jour, und nun erfuhr ich abermals von bizarrsten Situationen und gab auch meinen Rat in einem Fall, bei dem es um einen Kunden ging, der die professionelle Beziehung wolle aufs Private erweitern, was aber s i e nicht wolle, Amélie, obwohl sie den dicken Mann eigentlich sehr möge, man falle richtig in ihn hinein, wie in ein weiches Daunenbett, ließ’ man sich umarmen, das sei wirklich angenehm und auch der Mensch sympathisch, wie sie bisher überhaupt keine unangenehmen Männer da kennengelernt habe, nur daß ihr, es sei zutiefst absurd, genau der harte Sex dort fehle, den sie in dem Etablissement zu finden gehofft, viel eher fast alle Situationen, die sie bislang erlebt, voll einer riesigen Komik seien, einer freilich hochbezahlten, 1600 Euro in anderthalb Tagen, das habe sie manchmal in einem Monat nicht gehabt, aber das sei auch, von gestern auf heute, ein Sonderwunsch gewesen, normalerweise sind es 600, also pro Tag, wenn sie das wöchentlich einmal mache, habe sie für keinen Monat Sorgen mehr, und unterm Strich bereite ihr das alles ein ziemliches Vergnügen, das geb’ es obendrauf – nachdem wir uns also getrennt hatten Ecke Danziger Straße/Penzlauer Allee, ziemlich griechisch vollgestopft, neinnein, nicht, was Sie denken, griechisch hin und her, und auch ein bißchen angeschickert, flanierte ich gedankenvoll heim und fuhr, wieder am Schreibtisch, noch einmal die Computer hoch, um mich zu vergewissern: Läuft das Netzwerk noch? Es ging mich aber nichts mehr an, daß es n i c h t lief, wirklich nicht wollte. Ich dachte nur, dann eben morgen, und begab mich schlafen. Und tatsächlich! Um Viertel vor sechs schalt’ ich die Geräte an und – anstandslos. Keine Ahnung, was ich da gestern abend eingegeben habe mit betrunkenem Kopf. Neinnein, das Netzwerk läuft. Nur daß der xp-Explorer manchmal spinnt und von Zeit zu Zeit erneut von fehlenden Zugriffsrechten faselt; dann muß ich, hab ich seit eben heraus, nur das Fenster schließen und neu öffen, schon ist der volle Zugriff wieder da. Irgend eine Kleinigkeit funkt also noch dazwischen, um die ich mich indessen jetzt nicht kümmern muß, sondern von meiner Redakteurin liegen seit gestern abend die ersten vierzehn Seiten des Kreuzfahrthörstück-Typoskripts, mit ihren Anmerkungen versehen, hier. Die will ich übers Wochenende bearbeiten, bevor ich am Montag den Flieger besteige. Die Löwin hatte gestern völlig recht, als sie im Tonfall einer zärtlichen Sottise bemerkte, immerhin bekomme ich für das Stück ziemlich viel Geld, und es sei eben ein Unterschied, ob man künstlerisch völlig frei, aber ohne Aussicht auf Veröffentlichung, geschweige Verdienst, oder gebunden, an einen Auftrag, arbeite; da sei es nur normal, würden Einwände laut, und selbstverständlich, ihnen entgegenzukommen, was ich auch gar nicht bestreiten mochte, geschweige denn konnte. Es gibt zwar auch noch ein leises Brummrauschen in den Kopfhörern, das ich beheben muß, aber ich habe nichts anderes in Verdacht als eines der Kabel, das ich auch nach meiner Rückkehr noch austauschen kann; erstens habe ich genügend hier herumliegen, vielmehr -hängen: über einem Eisenwinkel als dicker Strang an der „Kinderwand“, und zweitens muß ich sowieso, weil die Sendung verschoben wurde, nicht gleich in die Produktion zu Anfang Sptember, kann also recht gelassen bleiben und mich in Amelia, wie es geplant war, um den Sterberoman kümmern, das >>>> Traumschiff, um meinen also und Ihren, Freundin, Tod.
Mithin, Amélie erzählte, und wieder hatte ich das Gefühl großer Freiheit, wenn man die Themen nicht von Konventionen abhängig macht und Leuten, die nahbei. Denn wie die sich über stählerne Keuschheitsgürtel, die schlecht sitzen, echauffieren mögen und über Peitschen, Rohrstock und Dessous und wie man sich in dem Schwulenladen eines drögen Berliner Bezirks ausgesprochen freundlich, ja zuvorkommend in Sachen Ketten & Klammern beraten lassen kann, und darüber, daß sie, Amélie, heute wirklich Striemen auf den Hinterbacken – so störend, für mich, sind deren, der Leute, Gespräche über ihr dröges Alltagserleben. Mehr noch! Ihre banalen Bedürfnisse sind ebenso persönlich verletzend, wie insgesamt die Vergötzung des Pops eine Verunreinigung der Seele genannt werden muß, auch der ihren, übrigens, selbst. Genau darüber sprach ich schon gestern nachmittag mit meiner Redakteurin, und wie diese Vergötzung unterdessen bereits von oben herab verordnet werde: Nivellierung. Nicht wir, die Außenseiter, sind die Nihilisten. Amélie, in ihrem „bürgerlichen“ Leben, ist Opernsängerin, und keine unbekannte. Sie hat die >>>> Zerbinetta gesungen, unter Thielemann, unter Nagano die >>>> Musetta und… nein, darf ich nicht schreiben, nicht n o c h mehr, sonst verrat’ ich, wer sie ist. Dabei gäbe ich gerne mit ihr an. Wenn wir jedenfalls nicht über Sex sprechen, reden wir über Musik. Und eine sehr fette Asiatin mit Baby, das schrie, kam heraus. Anstatt dem kleinen Kind etwas Schönes vorzusingen, aber, äffte sie sein Schreien n a c h und wiegte es dazu in ihren fürchterlichen Klammerarmen: zwei iesige Zahnradhälften mit Unwucht. Endlich verließ auch der Vater, ein Fetter ebenfalls, die Taverna, wozu er eine tragbare Kinderschüssel schwenkte, und alle drei, Frau und Kind weiterhin greinend, zogen in den kühl gewordenen Abend ab und zogen die Ruhe hinter sich her, die aber bei uns stehenblieb, damit wir weitersprechen konnten, ohne ebenfalls schreien zu müssen.
Wir waren beide ziemlich müde, ich von meinem Netzwerk, sie von ihren Sessions. So daß wir den Abend um halb zwölf beschlossen. Und jetzt, jetzt nehm ich mir das Hörstück wieder vor. Abends wird mein Sohn bei mir sein, der von seiner zweiten Reise zurückkehrt und berichten möchte und, finde ich, soll.

Bis dahin, liebe Freundin, grüße ich Sie:
als ganz der Ihre, wenn auch nicht aus Ghent,
S c h m i e d:

11 thoughts on “Mit einem Schmied hebt es an, dieses Sonnabends, dem 16. August 2014, PP210. Und schließt auch so, vielleicht.

  1. Wer es sich, übrigens. Angewöhnt, nur einmal am Tag zu essen, in meinem Fall abends, bekommt auch bei der einzigen Mahlzeit sehr viel weniger in sich hinein, als würde täglich dreimal gegessen. Wenn Sie zum Essen also ausgehen, achten Sie darauf, daß Sie schon ein Vorspeisenteller an Ihre Grenzen bringen kann und das Hauptgericht notwendigerweise fast unangerührt zurückgeht – eine, weil dann die Speise weggeworfen wird, Sünde.

    So bekommen denn die Fetten ihre moralische Rechtfertigung. Sogar von einem wie mir: Culpa mea est.

  2. ich weiß nicht, wenn ich es so lese, denke ich nicht, es geht um echauffierung eines wie auch immer sich vorgestellten bürgertums, sondern immer und in jedem fall um distinktion, ob jetzt mit bdsm oder freizeitprostitution, wenn ich denke, i would prefer not to, denke ich das ja nicht, weil ich denke, o tempora o mores, sondern weil ich denke, das wäre so, als wenn man mich zwingen würde bei dresdner stadtfesten schlager mit zu gröhlen und mich mit billigen bowlen zu betrinken, es wäre nicht mein stil, ich käme mir lächerlich vor, selbst wenn die mehrheit um mich herum es als völlig normal betrachtet, und natürlich wunder ich mich dann ein bisschen, dass andere das für sich als stilgemäß empfinden, aber mehr dann auch nicht, ich wunder mich ja auch über schrankwände oder geflieste wohnzimmer.

    1. @diadorim zur Distinktion. Dann müßten wir insgesamt in der Öffentlichkeit schweigen. Was ich sagen will, ist ja eben, daß ich die Gespräche der anderen über ihre von mir als so empfundenen Banalitäten unerträglich finde, also über Kücheneinrichtungen oder ob jemand sich mal wieder über Kollegen geärgert hat oder welches Abendessen morgen gekocht wird oder welche Handtasche man sich gerade gekauft hat. So etwas bekommen wir in Restaurants ja laufend mit, mal abgesehen von den mobil geführten Telefonaten, die einem manchmal jeden Nerv kosten können. Dennoch haben die Menschen selbstverständlich ein Recht, sich über solches zu unterhalten, aber wir dann auch, uns über Anderes ganz ebenso zu unterhalten. Selbstverständlich selbstverständlich.

    2. na, die sache ist irgendwie die, gerade beim sex, das soll einerseits sachlich und banal verhandelt werden und man soll sich über gar nix wundern und andererseits soll man aber auch denken, wow, da gibts die drögen bürger mit ihrem langweilersex und die mit den utensilien und der probierfreude, die natürlich das bessere leben leben und dann ist es aber eigentlich so, dass das alles eh in mischformen existiert und egal mit wem ich am tisch saß, es wirkten immer ungefähr alle gleich glücklich oder unglücklich mit ihren präferenzen, schien mir. ich denke manchmal an herrndorf, der mal was von verzweifelter unterwäsche schrieb und da hab ich gedacht, ja, da is was dran, es trägt alles züge von verzweiflung, ob mit oder ohne keuschheitsgürtel. und, hah, wie könnte es im elbbarock anders sein, denke ich natürlich: alles ein verzweifeltes aufbegehren gegen den tod.

    3. Das, diadorim, halte ich jetzt für Projektion. Ich schrieb schon >>>> dort von dem großen Gefühl von Freiheit, das mich bei solchen Gesprächen ergriff: Freiheit von gesellschaftskonformer Einengung, die dichter, dichter und noch immer dichter wird, bis ich nicht mehr atmen kann. D a s macht mir Angst vor dem Tod.

      Es gibt da übrigens einen politischen Zusammenhang: Aufhebung der Oberhoheit der Bundesbank, also ihre Entmachtung durch Helmut Kohl, Fall der Berliner Mauer, Wiedererrichtung des Berliner “Schlosses”, ein architektonisch wahrhaftiges Kleinbürgerpuffgebäude, gegen das der Berliner Dom, seinerseits eine Geschmacklosigkeit, geradezu erleuchtend wirkt, Guántanamo und die neue Kriegsfreude, die Akzeptanz der Nichtrauchergesetze und der Versuch, >>>> das Dampfen zu verbieten, und der Maßstab von Entertainment als Kunst. Hier jetzt “vornehm” leise zu sein und die Leute ihre Sachen “machen” zu lassen, hätte etwas von Erich Kästners Fäusten in den Taschen. Und abgesehen von dem allen, aber es gehört ebenfalls hinzu, hat Amélie mit ihrer Beobachtung völlig recht, daß uns unsere Ernährung zu einer säkularen Religion geworden ist. Wer glaubt, geht in den Bioladen und nicht mehr in die Kirche. >>>> Opium ist es hie wie dort und wird v i e l geraucht.

    4. na ja, kannst du dir gar nicht vorstellen, dass man sich auch von solchen gesprächen eingeengt fühlen kann? ich weiß, dass kling mal im lcb angeboten wurde vom dortigen damaligen lcb leiter, als er mal ein stipendium dort hatte, dass man doch jetzt mal gemeinsam in den puff gehen könne, kling war angesäuert und genervt von diesem künstler stehen doch drauf angebot und erfüll gefälligst das klischee. so dachte ich eher. so rum kann es ja auch ziemlich einengen.

    5. Klar, diadorim, kann man das, also sich davon eingeengt fühlen, nur umgekehrt ins die Bengtfühlerei um astronomische Massenordnungen schwerer: Wann unterhält sich schon mal jemand, wenn es nicht grad ‘ne Männerrunde is’, öffentlich über Puffs, schon gar positiv eine deutlich Intellektuelle mit einem deutlich Intellektuellen? Gespräche über zuspätgekommene (“zu spät gekommene”? O über die neue deutsche “Recht”schreibung!) Klempner und über Replikanten vom Schlage Michael Jacksons dagegen kriegt man auf Schritt und Tritt ans Ohr.
      Was nun Kling anbelangt, so hätte er das Angebot vielleicht annehmen sollen. Wie sagte einst Joachim Veil zu einem ihm und mir sehr gut bekannten Kollegen?: “Du solltest mehr Fleisch essen.” Aber ich denke mal, Kling hätte sich keine oder jedenfalls eine andere Begleitung gewünscht. Ich kenne aus dem Haus noch gut eine Begründung, weshalb diese oder jene, womit ich eine meine, ein Stipendium bekam. Damit sich auch nach so vielen Jahren, mehr als einem Jahrzehnt, niemand angesprochen fühlt, schreibe ich diese Begründung hier nicht hin.

    6. na ja, milch und fleisch… die nächsten generationen sehen auch das oft anders, ich kenne nicht wenige veganer inzwischen… die wirken allesamt nicht weniger sinnenfroh. ich hoffe einfach inständig, dass sich eine bestimmte jovialität, die mit machtposten zusammenfällt, erledigt hat bald. das gute, ich sehe inzwischen männer mitte ende zwanzig, die wirklich angewidert sind bei derartigen rollenzuweisungen und das gefällt mir, das macht sie unglaublich sexy, und manchmal komme ich mir total altdämlich vor, weil ich denke, die spielen einfach bestimmte spiele, die man auch nur noch ironsch druchbuchstabiert nicht mehr und finden sie selbst in der ironischen brechung einfach lächerlich, aber das ist vermutlich nicht mal eine generationen frage, sondern, wie alles, eine frage der haltung. kling hatte eine beziehung, mit der er sehr glücklich war und diese beziehung betont bis heute, dass er es gehasst hat, wie frauen in der kunst behandelt werden.

    7. Glücklich in einer Beziehung zu sein, heißt nicht notwendigerweise, erotisch “treu” zu sein. Man kann sogar tief lieben, ohne mit der geliebten Person jemals Sex zu haben; den holt man sich woanders eventuell. Man kann polyamor leben oder monogam, alles ist möglich und sollte auch möglich sein, ohne daß dies die Liebe beschädigt oder auch nur in Zweifel zieht. Das Zusammenwerfen von Liebe und Ehe, deren moderne Entsprechung die “einfache” zusammenlebende Paarbeziehung ist, ist eine vergleichsweise junge Erscheinung, die interessanterweise mit der bürgerlich-kapitalstischen Gesellschaft entstand. Vorher waren Ehen fast reine Absicherungsgeschäfte; das sind sie für viele vor allem Frauen bis heute. Siehe auch den von Broßmann >>>> dort gesetzten Link. Kurz, es geht um die Warengesellschaft.

    8. mahaaan, damit ist doch nur gesagt, er wollte nicht. was da alles was nicht beschädigen soll, halte ich leider oft nur in seltenen fällen für gelungen, du selber hast mal gesagt, ja, patchworkfamilie, das klingt so leicht und luftig, die praxis aber sei alles andere als das und hast dir selbst schon gewünscht, es wäre einfach mal anders. natürlich einigen sich paare auf alles mögliche und bedingungen können sich ändern, aber ich hab einfach noch nie jemanden kennengelernt, der nicht ernsthaft fürchtete, abgehangen zu werden, wenn jemand neues ins spiel kam, selbst die löwin kann mächtig eifersüchtig werden unter doch scheinbar geklärten und gut ausgehandelten beziehungen. sprich, ich seh so viele modelle, die alle sein dürfen, aber es ist keins dabei, wo ich denke, hah, alle beteiligten glücklich, keiner leidet, das muss es sein. ich hör noch immer den vorwurf von x an mich: symbiosen machen krank und ich seh ihn so vor mir und seine zweckbeziehungen und liebesbeziehungen und denk, ja, das sieht bei dir echt voll gesund aus, tut es natürlich nicht, weiß er auch und ich bekomm so was heut auch vermutlich nicht mehr gesagt, lernen halt doch alle dazu 🙂 bei dem ganzen gequassel drum, ist man zum schluss eh so abgetörnt, dass ich immer nur wie in revolutionary road sagen wollte: fuck who u like. aber natürlich wäre ich nicht amused, was soll der scheiß, würd ich mir denken und mir natürlich zurückgesetzt vorkommen, egal wie sehr das mit foucault begründet würde. ich finde, es ist bei allem oft weniger frei gewählt, wie auch, kann man ja nie allein entscheiden, als eine art, sich mit den verbliebenen möglichkeiten zu arrangieren und dabei ist man dann mal mehr mal weniger glücklich.

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