(12.42 Uhr. Arbeitswohnung.)
Einen weiteren Korrekturdurchgang durch das ausgedruckte Traumschiff-Typoskript gemacht und nochmals Fehler verbessert, aber auch hier und dort mal einen Satz hinzugesetzt, einen anderen gestrichen. Alles in die Dateie übertragen, seit heute morgen um fünf. Neue Pdf erstellt, an die Freunde mit einem kleinen Entschuldigungs-, bzw. Erklärbrief hinaus, paar Zeilen, nicht mehr. Delf Schmidt, den ich gleich zum Essen treffe, kann mit den handkorrigierten Exemplar gut leben; Er ist Arbeit an Manuskripten ja mehr als gewöhnt, weiß vor allem, Streichungen und dergleichen zu lesen. Das ist bei den meisten Freunden anders.
Der Profi, den die Titelfrage weiter beschäftigt hat, während sie für mich eigentlich vollkommen klar ist, egal, ob es diese Fernsehsendung gab, kam mit zwei aber ausgezeichneten Alternativvorschlägen. Ich möchte die aber bitte nicht in Der Dschungel nennen, damit nicht jemand auf die Idee kommt, mir das wegzunehmen, sei‘s für ein wirklich eigenes Projekt, sei es aus Gehässigkeit. „Seien Sie klug!“ So bin ich‘s denn auch.
Zum Kopieren gefahren, auch für लक्ष्मी ein Exemplar gefertigt, die ebenfalls lesen will. Jetzt lege ich diese Arbeit erstmal beiseite und konzentriere mich auf da nächste, was ansteht. Bis von allen Freunden die Rückmeldungen vorliegen, oder doch von einigen. Ich denke, daß ich etwa, wenn ich zur Buchmesse fahre, also sollte ich das tun, im Zug noch einmal lesen werde. Je nachdem auch, wie es nun mit dem Kreuzfahrt-Hörstück vorangehen wird.
Was ich aber weiß, und das habe ich so gewollt, ist, daß man diesen Roman tatsächlich an einem einzigen Tag lesen kann – vorausgesetzt, man nimmt sich ihn ganz. Es geht aber ebenso gut in „Scheibchen“. Er fordert auch keine besondere Zeit, um sich auf ihn einzustimmen, sondern ist auch für „einfache“ Lesegewohnheiten sofort präsent. Die kleinen unterlaufenden Motive drängen sich nirgendwo vor, allenfalls bei einigen Einwürfen Mister Gilburns. Doch es ist auch noch ein ganzes Jahr hin, bis das Buch erscheinen wird. Selten, daß ich derart viel Vorlauf hatte.
So, die Sachen zusammensuchen und ab.
Guten Tag, meine Damen, meine Herren. Auch in Der Dschungel werde ich mich nun wieder anderen Themen widmen, zumindest auch.*
Der Profi, den die Titelfrage weiter beschäftigt hat, während sie für mich eigentlich vollkommen klar ist, egal, ob es diese Fernsehsendung gab, kam mit zwei aber ausgezeichneten Alternativvorschlägen. Ich möchte die aber bitte nicht in Der Dschungel nennen, damit nicht jemand auf die Idee kommt, mir das wegzunehmen, sei‘s für ein wirklich eigenes Projekt, sei es aus Gehässigkeit. „Seien Sie klug!“ So bin ich‘s denn auch.
Zum Kopieren gefahren, auch für लक्ष्मी ein Exemplar gefertigt, die ebenfalls lesen will. Jetzt lege ich diese Arbeit erstmal beiseite und konzentriere mich auf da nächste, was ansteht. Bis von allen Freunden die Rückmeldungen vorliegen, oder doch von einigen. Ich denke, daß ich etwa, wenn ich zur Buchmesse fahre, also sollte ich das tun, im Zug noch einmal lesen werde. Je nachdem auch, wie es nun mit dem Kreuzfahrt-Hörstück vorangehen wird.
Was ich aber weiß, und das habe ich so gewollt, ist, daß man diesen Roman tatsächlich an einem einzigen Tag lesen kann – vorausgesetzt, man nimmt sich ihn ganz. Es geht aber ebenso gut in „Scheibchen“. Er fordert auch keine besondere Zeit, um sich auf ihn einzustimmen, sondern ist auch für „einfache“ Lesegewohnheiten sofort präsent. Die kleinen unterlaufenden Motive drängen sich nirgendwo vor, allenfalls bei einigen Einwürfen Mister Gilburns. Doch es ist auch noch ein ganzes Jahr hin, bis das Buch erscheinen wird. Selten, daß ich derart viel Vorlauf hatte.
So, die Sachen zusammensuchen und ab.
Guten Tag, meine Damen, meine Herren. Auch in Der Dschungel werde ich mich nun wieder anderen Themen widmen, zumindest auch.