Dichtung als Beruf. Kleine Theorie der Literarischen Bloggens (66).

Sehr fraglich, ob, daß einer Dichtung zu seinem Beruf macht, noch von Zukunft sei; dies war sie ohnedies nur in einer kurzen Spanne – seit es ein (mehr oder minder feudales) Mäzenatentum nicht mehr gibt und die gesellschaftliche Aufgabe des bürgerlichen Mäzens an die Öffentliche Hand überging, so daß Kunst sich der Demokratie unterstellte. Doch seit eben dann gebietet über Für und Wider die repräsentierte Abstimmung und, nach den Dynamiken des Marktes formuliert, die Nachfrage. Daraus ergibt sich ganz unmittelbar ein Focus auf mainstream. Rein nach Profitabilität betrachtet, schädigt jede andere, schädigt jede gegenüber ihrem Absatz rücksichtslose Kunstform das Unternehmen, das sie vertritt. Marktwirtschaftlich h a t darum ein Verlag davon abzusehen, ‚schwierige Bücher’ zu veröffentlichen – sie haben allenfalls noch insoweit Wert, als sie dem Unternehmen Aura verleihen. Der „schwierige Autor“ wird dann zum Werbeträger, und seine Bücher gehören entsprechend im marketing abgerechnet: als „Werbungskosten“, nicht etwa als Teil der auf Gewinn kalkulierten Produktion.* Im Gegenteil muß sie vom versteuerbaren Umsatz geradezu subtrahiert werden.
Insofern trägt ein marktwirtschaftlich orientiertes Verlagsunternehmen g e r a d e in der Demokratie notwendigerweise zum E n d e der Dichtung bei. Allerdings kann der Verlag seinerseits mäzenatisch wirken; es gab Verleger, die dafür bekannt sind. Im Rahmen eines Umbaus persönlicher Verlegergeschäfte zu in Konzerne eingebundenen Unternehmen fällt indes genau das weg, weil diese selbst nicht etwa persönlich-autoritär, sondern wie jedes andere arbeitsteilig von Managern geleitet werden, die ihrerseits Abstimmungsprozessen unterliegen. Dies wiederum führt gleichfalls zum Ende eines rein-kulturell bestimmten Kunstauftrags. Zwar hat den die Öffentliche Hand übernommen, aber sie wiederum ist ganz besonders demokratisiert und muß das auch sein. Stimmen indes zwanzig Leute über die Güte eines Kunstwerkes ab, werden die m i t t l e r e n Werke am Leben erhalten, der Durchschnitt. Der aber ist gerade unkünstlerisch (näher beieinander liegen das Miß– und das Gelungene, und zwar durch das Risiko, das sie trugen).

Hier nun findet das Literarische Weblog seine Funktion. Die wichtigste Bestimmung dabei ist seine Ablösung vom Markt, also daß es einerseits höchst eigenwillig, andererseits von vorneherein als allgemein, d. h. allgemein zugänglich publiziert wird. Deshalb dürfen keine Kosten damit verbunden sein, auch dann nicht, wenn ein Kunstwerk entsteht und entstand. Der Eigentumsbegriff und -sachverhalt, den das Urheberrecht aus dem Interesse sowohl an der Rendite als auch am Wohl der Rechteeigentümer zunehmend streng formuliert, wird vom Literarischen Weblog als einer für alle prinzipiell offenen Quelle („open source“) unterlaufen. Dabei unterläuft es aber eben auch die Wohlfahrt des Künstlers: Er begibt sich, indem er Kunst als Allgemeines begreift, der Grundlagen seiner ökonomischen Existenz. So daß es ausgesprochen fraglich ist, wie lange er ein solches Projekt durchhalten kann – nämlich u m so fraglicher, je entschiedener (mit je mehr Aufwand an Zeit und Kraft) er es durchführt. So gerät er in Konflikt mit sich selbst: seine Arbeit mit weniger Perfektion gestalten zu müssen, als er könnte, sie also verraten, wenigstens vernachlässigen zu müssen, wenn er denn persönlich überleben will (er muß sein Geld anderweitig verdienen). Damit geht der Kunstanspruch ganz genau so verloren. Es sei denn, die Leser trügen, völlig abgelöst von ihren Zahlungen an die Öffentliche Hand, den Künstler direkt als einen, der für ihre kulturelle Kontinuität als auch Neuerung einsteht. Das wäre, wohlgemerkt, k e i n mäzenatisches Verhältnis, sondern in sehr basalem Verständnis eines des Tauschs, freilich ohne besteuerbaren Mehrwert. Denn anders als Werke der Bildenden Kunst können zwar Bücher, nicht jedoch Dichtungen gesammelt und nach entsprechender Wertsteigerung mit Gewinn wiederveräußert werden. Weil sie eben n i c h t-materiell ist, ist Dichtung nie original und kann nicht Fetisch werden. Deshalb geht jedes Urheberrecht an ihr fehl. Das ist zugleich ihre Chance wie die Crux ihrer Schöpfer. Das Literarische Weblog gefährdet die Dichter, doch garantiert deren Dichtung.

[Poetologie.
Urheberrecht.]


[*) Dies funktioniert aber nur dann, wenn sich ein Autor solcher Bücher allgemeiner Anerkenntnis der Vermittler erfreut, etwa der Literaturkritik. Ist dem nicht so, kann auch die „Werbungsausgabe“ letztlich nicht gerechtfertigt werden.]


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7 thoughts on “Dichtung als Beruf. Kleine Theorie der Literarischen Bloggens (66).

  1. Dichtung und instrumentale Musik Instrumentale Musik
    Zu der Zeit der französischen Revolution verlangte ein Abgeordneter – ein gewisser Leclerc – , die intrumentale Musik zu verbieten. Denn solange die Leute Wörter sangen, war es klar im Sinn, aber bei der instrumentalen Musik wusste man nicht, konnte man nicht kontrollieren, was die Zuhörer wirklich, tatsächlich empfanden. Es war ein uralter Kampf gegen die Musik, denn schon im Mittelalter dachten die Religiösen instrumentale Musik sei Werke des Teufels; das war für sie reine Materie und hatte mit Gott nichts zu tun.
    Dichtung (echte Dichtung) ist in diesem Sinne – trotz des Aussehens – wie instrumentale Musik: unkontrollierbar, d.h. unverständlich für die meisten. Deswegen sollte man als Künstler sie weiter schätzen. Gute Dichtung geschieht im Inneren des Lesers, sie ist immer zum Teil orphisch, deshalb sind ANH’s Versuche mehr als interessant. Sie sind uns notwendig. Er verteidigt unsere Innenwelt gegen den Druck des Sinns, der Aussenwelt. Man kann nicht kontrollieren, was er sagt und was der Leser empfängt. Sie ist ein spezieller Ort, wo gegen die Medien und den vernünfigen Sinn der zwangsläufig verständlichen Welt ge kämpft wird. Dass es im Blog passiert, macht es noch unkontrollierbarer. Diese kleine Welt ist Widerstand, Kampf zugunsten unserer Imagination, unserer Freiheit.

    1. es macht nachdenklich… das zu lesen,dennoch liegt die ursache vielleicht noch einen level tiefer…in vermittlung und leben von werten,sich zeit nehmen zu können,einfach auch über anderes zu reflektieren als permanent ich- bezogen durch das leben zu gehen,überhaupt lust daran sich mit etwas zu beschäftigen,was nicht vorgedacht wird… das würde den “konsumenten”von dichtung auszeichnen und die rahmenbedingungen sind heute andere als früher,sehr viele (auch unnütze informationen)lähmen (so hat man das gefühl in den medien)den geist…und das widerum zieht es gesellschaftlich nach,dass der markt dann eines tages komplett zusammenbrechen wird…dennoch wird es immer menschen geben,die das für sich entdecken und der völlige tod wird nicht eintreten,nur der dichter sollte möglichst reich geerbt haben(angesichts dessen,was sich in den nächsten generationen vererben wird,besteht darin minimale hoffnung,obwohl es das bild des armen poeten gar nicht trifft) …allerdings sehe ich das in einem sehr breitem spektrum insgesamt für viele kulturellen belange(z.b.wer klöppelt noch spitze?vielleicht noch ältere damen in einigen heimatvereinen!)das gefühl für kulturelle lebenswerte müssen die älteren an die jüngeren weitergeben,im zuge sich auflösender familienstrukturen,großeltern verbringen ihr dasein lieber auf den kanaren,während die eltern schon längst getrennt sind,sind auch diese althergebrachten familiengebräuche in der auflösung…wohin führt uns das?das wäre dann nicht mehr mainstream sondern ständiger abstieg …es besteht immer hoffnung auf eine renaissance,das rad der zeit dreht in keiner periode ewig….
      was ich mich allerdings auch frage,ist, herr herbst…was ist ihr persönliches faszit aus dieser erkenntnis?wie finden sie für sich den weg im umgang damit zu schreiben und zu existieren?…

    2. @china-blue. Es stellt sich die F r a g e gar nicht. Ob ich weiterschreibe. So oder so nicht. >>>> Gerald Zschorsch hat es neulich, ich schrieb darüber, auf den Punkt gebracht (ein ungutes Idiom, da es sich weniger um einen Punkt als um den nicht-scharfen H o f von Existenz handelt): Künstler zu sein, sagte er, ist eine Lebenshaltung, nicht etwa ein Beruf im vorwiegenden Sinne von etwas, mit dem man seine Existenz bestreitet.Wobei diese Lebenshaltung ihrerseits durchaus existentiell i s t, aber eben nicht (mehr – oder war sie es gar n i e ?) im fest definierten, also nach Einkommen berechenbaren gesellschaftlichen Tausch-Sinn.
      Abgesehen davon, werden die Dichter ihre Funktion behalten, daran zweifle ich so wenig, wie ich an den hier beklagten Niedergang der Kultur glaube; diese ä n d e r t sich nur, und zwar laufend, also auch die A r t, in der Dichter (und Komponisten, Maler usw.) ihre Arbeit vermitteln. G e h ö r t (gesehen) werden sie ja, wie die Zugriffe auf Weblog und die fiktionäre Website deutlich zeigen; in meinem Fall übers Internet sogar mehr und nachdrücklicher und mit deutlich ausgeprägterer Wirkung als über die Bücher. Insofern kann ich etwa Herrn Pätzolds Haltung gegenüber dem Netz überhaupt nicht teilen. Was wir verlieren, ist nichts als das Vertraute; deshalb werden aber d o c h weiter Kinder geboren und wachsen auf, deshalb gestaltet Menschheit sich auch kulturell weiter – und bestimmte, uns gewohnte Kunsträume werden eben dann verlassen, wenn der Markt sie genügsam ergriffen hat, um sie auf sein Interesse zuschleifen zu können. Man wechselt einfach das Spielfeld. Daß das nicht alle Künstler k ö n n e n, scheint mir nicht diskutabel zu sein; da gilt in der Tat das Gleiche wie beim Klöppeln.

      Dennoch dachte ich gestern abend auf dem Heimweg, nach einem guten, sehr innigen Gespräch, ich verließe gerne Europa, um anderswo zu helfen – die ermordeten Kinder in diesem absurd-schrecklichen Nahostkrieg, worin sich derzeit mal wieder alle möglichen Interessen und Ängste mit hegemonialem Machtwillen mischen, waren der Anlaß. Vielleicht in einem Notlager beim Nötigsten helfen, vielleicht, dachte ich sogar, ein Kinderdorf gründen und den vielen Menschen, die zu Waisen gebombt werden, sowas wie Vater sein – ich meine das n i c h t patriarchal. Mit ARGO habe ich, fühl ich derzeit, nach 14 Büchern eigentlich dasjenige g e t a n, was ich der ästhetischen Wage der Gegenwartsliteratur beizugeben habe, und die Gedichte, die mich momentan beschäftigen, könnte ich auch n a c h getaner Helfer-Arbeit schreiben. Aber das sind erst einmal “so Gedanken”. (In der Tat habe ich noch drei weitere Romanprojekte nicht nur im Kopf, sondern auch skizziert; aber sie drängen mich – derzeit noch? – nicht in einer Weise, wie es bis ARGO der Fall war. Für ARGO ist fast nur noch Handwerkliches zu leisten. Insofern sehe ich den Roman als fast schon abgeschlossen an.)

  2. Trotzdem Sie haben leider Recht Herr Pätzold und wie! Unser Valéry, wie Sie wissen, sagte bereits (1919: “Die Freiheit des Geistes”): “Wir, Kulturen, wissen von nun an, dass wir sterblich sind” , aber ein Widerstandskämpfer im II. Weltkrieg, dem einer mal die Planeten und die Sterne zeigte, um ihm aufzuklären, wie umsonst der Kampf war, antwortete: “trotzdem” !.. und starb natürlich beim Kampf.
    Trotzdem, dennoch, diese Adverbien stehen da gegen die Hitze, gegen die Depression. Manchmal – das heisst sehr oft – denke ich genauso wie Sie. “Trotzdem” klingt also tragisch, verzweifelt, nicht optimistisch; niemand will es hören; wenn Sie aber wirklich so echt denken würden, würden Sie kein Wort im Blog schreiben. Sobald Sie dieses Vanitas vanitatum hervorheben, hören Sie, singen Sie eine andere Musik, als die, die man glaubt. Ein Mensch spricht, der Tag bricht an, hat Freud ungefähr gesagt. All die Missverständnisse und Streitigkeiten finde ich unter dem bestirnten Himmel umsonst. Ohne Illusion, jenseits der Illusionen, besteht trotzdem ein kleines etwas. Dieses ist uns bei der Geburt gegeben worden und wir müssen uns damit abfinden. Sobald wir atmen, hoffen wir. Später, nennen wir es “Werte”. Hier beginnt die Illusion. Die Hitze aber (eine Reihe von schönen Tagen, die uns die Welt unerträglich macht) setzt alles herab. Wir schwitzen und hoffen nicht mehr. Trotzdem hoffen wir auf etwas. Das heisst, glaube ich, leben, existieren. Deshalb werden Gedichte n o c h geschrieben. Trotzdem.

  3. wenn ich mir so ansehe… … wie oft geist, kultur, kunst, dichtung etc. in den vergangenen dekaden und jahrhunderten schon das totenglöcklein geläutet wurde, jederzeit die jeweils letztmögliche apokalypse am rand der geistigen horizonte, reichten alle gräber dieser welt nicht aus für deren leichenberge. sicher, die erscheinungsformen mögen sich ändern, höchst beständig sogar, ebenso die modelle der alimentierung der jeweiligen produzierenden. na und? was da stirbt und was da kommt ist eine schlichte frage der perspektive und nicht zuletzt der geistigen horizonte und ihrer beweglichkeit. (dies den apokalyptikern hier ins poesiealbum.)

    dass – unter anderem – literatur und musik derzeit durch den wandel der distributionsmodelle vor einigen herausforderungen hinsichtlich der finanzierung etc. stehen, sei unbestritten. andererseits jedoch erhöht sich gerade auch für eher randständige produktion die reichweite. insofern stellen sich im grunde v.a. zwei fragen. auf rezipientenseite: «wie finde ich das, was ich möglicherweise lesen/hören/… möchte?» und auf produzentenseite: «wie sorge ich für die materiellen grundlagen meiner existenz?» es würde mich sehr wundern, wenn diese nicht einigermassen zu lösen wären. dass es dabei nicht jedem recht gemacht werden kann: unbestritten. aber das war in der vergangenheit auch nicht anders.

    (@anh) noch leicht stichpunktartig ein paar dinge zum ausgangsposting:

    · sofern man die theorien von z.b. bourdieu akzeptiert, beinhaltet auch mäzenatentum einen tausch. stichwort z.b. «kulturelles kapital».

    · sobald bildende kunst aufführungskomponenten beinhaltet oder, abstrakter, prozesse, die auf bestimmten infrastrukturen operieren gilt dasselbe wie für dichtung, musik, darstellende kunst und konsorten. materiell veräusserbar ist dann ebenfalls nur noch die jeweilige spurensicherung, der abfall (aus dem man natürlich auch wieder fetische herstellen kann – aber warum nicht auch bei dichtung? auch wenn es in jedem fall aus meiner sicht letztlich etwas absurd ist). der bereich meiner eigenen arbeit der letzten jahre, den man als künstlerisch apostrophieren könnte, wird z.b. mangels objektcharakter fast ausschliesslich von festivals o.ä. getragen.

    · wenn die anzahl der an entscheidungsprozessen beteiligten nicht jenseits einer bestimmten menge liegt (diese wäre allerdings noch zu bestimmen – und dann trotzdem noch lange nicht allgemeingültig), ergibt sich nicht notwenigerweise mittelmass. zumindet laut grundlagenwissen statistik… 😉

    · ich vermute stark, dass wir letztlich in vielen bereichen gesellschaftlicher produktion andere vergütungsmodelle benötigen. fragt sich nur noch: welche genau und ab wann werden sie wirksam?

    1. @ brsma. Ich bin mit den meisten Ihrer Bemerkungen sehr einverstanden. Der Beruf des Schriftstellers wird sich, was die Existenzsicherung anbelangt, auf Auftritte, Lesungen, Vorträge usw. verschieben; er hat das eigentlich schon seit fast zweieinhalb Jahrzehnten getan. Die wenigsten Dichter – Lyriker schon gar nicht – können von ihren Büchern leben; allein die Vorstellung, das sei anders, hat etwas Ulkiges. Daß es Ausnahmen gibt, sei unbenommen, aber sie sind in drei Minuten aufzählbar, und zwar weltweit.
      Ein Vergütungsmodell etwa wäre, daß Dichter prinzipiell aus Steuergeldern ein Salär beziehen oder daß sie zumindest von bestimmten Formen der Steuerzahlung ausgenommen werden – die Umsatzsteuer etwa ist für mich geradezu grauenvoll. Auch, daß Dichter als Unternehmer behandelt werden. (Mich kostet allein die jährliche Steuererklärung jedesmal mindestens einen Monat und einen weiteren, um in die Arbeit wieder hineinzufinden. Momentan droht mir in der Hinsicht Grausliches.) Andererseits: Wer soll entscheiden, ob jemand Dichter ist oder nicht? Eine demokratische Repräsentanz? Mit wem besetzt, bitte? Wer entscheidet, was Dichtung sei? Usw. Abgesehen davon, gehört es zu den g u t e n Härten eines Künstlerlebens, daß man das Risiko akzeptiert und eben nicht auf der sicheren Seite, auch nicht der gesellschaftlich-sicheren, sondern in permanentem Risiko lebt. Das kollidiert mit den Hoffnungen etwa auf eine eigene Familie – aber wer sich für diesen “Beruf” entscheidet, entscheidet sich eben auch für solche Kollisionen. Die innere Spannung, die sich daraus ergibt, gehört wahrscheinlich ebenso dazu, wie das Lebens- und Gesundheitsrisiko, das jemand wie Reinhold Messner auf sich nimmt, entschieden auf sich nimmt, wenn er den Mount Everest besteigt. Möglicherweise ist eine solche Spannung für die Kunst sogar notwendig.

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