Arbeitsjournal. Sonnabend, der 26. Januar 2008.

5.29 Uhr:
[Arbeitswohnung.]Jetzt muß ich wirklich ranklotzen. Der Montag wird für die Arbeit weitgehend entfallen, da morgens die Babies zu beaufsichtigen, nachmittags die Unterrichtseinheiten für Cello und Judo für meinen Jungen zu betreuen, abends Elternsprechtag ist; außerdem muß sein Geburtstag vorbereitet werden; mittwochs der Geburtstag und noch ein persönliches Lehrer/Elterngespräch, am nächsten Sonnabend das Geburtstagsfest mit Einladungen usw., und am Sonntag geht’s dann bereits wieder nach Hausach. Dazwischen ist auf jeden Fall der Text für die Komische Oper zu schreiben, meine Rezension für >>>> Volltext werde ich um eine Ausgabe verschieben müssen, >>>> die Spanientournee ist vorzubereiten, und die BAMBERGER ELEGIEN sind bis Anfang Februar, also in einer Woche, bei >>>> dielmann abzugeben. Da steck ich aber erst in der Fünften von dreizehn… Am besten, ich denke darüber erst gar nicht richtig nach, sondern pack’s einfach an und sehe dann, was fertigwird.
In dem Sinne leg ich jetzt los. (Deters rief gestern an, ob er irgendwie helfen könne. „Vielleicht schrieben Sie zur Abwechslung mal etwas schneller“, sagte ich nur. Da war er beleidigt und legte mir unhöflich auf.)

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