Die Geschlechterfrage (Gender) in der Sprache.

ja, „der Stecken regt sich“, allein schon, weil ich einen habe und ihn mag.
…, und? Soll ich mich jetzt geprügelt fühlen? Das hätten Sie vielleicht gern.
Aber nein; es sei denn, Sie hätten Lust daran. Sie ist ja das, was uns die Geschlechterdifferenz zu schenken vermag; bekanntlich werte ich Geschlechtslust höher als jede Erkenntnis, und zwar, weil ich sie für eine Erkenntnis h a l t e. Das Paradoxon dieser Formulierung sagt sehr viel über meine Lebens-, also Kunsthaltung.
(…) Aber im Ernst: Mein “Lamento” mag auf Sie, “Herr” ANH (Ihrem Geschlecht entsprechend), hilflos wirken, aber es mußte einfach gesagt werden.
Worauf bezieht sich Ihr gänsegefüßteltes „Herr“, auf mein Geschlecht oder darauf, daß >>>> Ihr Lamento auf mich hilflos wirkte?
Bevor ich mich auf >>>> Ihre sehr männliche numerisch geordnete Aufstellung
inwiefern ist numerische Ordnung männlich? Mir sind nicht wenige Wissenschaftlerinnen bekannt, die ebenfalls mit Ordnungssystematik arbeiten, und zwar auch im „Gender“-Bezugsfeld; haben die jetzt unkritisch Patriarchales übernommen oder taten sie’s, weil Ordnungen auch in Argumentationsfeldern Übersicht ermöglichen?
Punkt für Punkt beziehe,
dem folge ich nun.
Eines vorweg:
——————- DER GESAMTE BEITRAG MIT ALLEN BISHERIGEN UND MÖGLICHEN WEITEREN KOMMENTAREN >>>> D O R T.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .