Arbeitsjournal. Donnerstag, der 28. Mai 2009.

10.08 Uhr:
[Arbeitswohnung. Ullmann/Haynes/Willers, Trad Corrosion.]
Um kurz nach fünf auf, seitdem eigentlich nur mit New York beschäftigt; >>>> dritte Tranche. Wenn man das mit den Bildern und Fundstücken genau machen will, kostet es Zeit; dazu Recherche-Material herausgesucht. Deters fand z.B. >>>> das. Sehr viele „Einfälle“ in allen meinen Romanen basieren auf realen Vorgängen; man sagt mir ja gerne Fantasterei nach. Um sechs meinen Buben mit Tschaikoskis Kakao in b-moll geweckt, wir plauderten, als er seine Zimtos aß, wir lasen auch noch etwas Kapitän Grant; Du bist ab heute ja erst mal wieder, wenigstens morgen und übermorgen, nachts bei der Mama. Nachmittags baust Du jetzt auf dem ASP (Abenteuerspielplatz Kollwitzstraße… grandios, sag ich Ihnen!) mit vielen anderen Kindern eigenhändig ein Holzdorf; in Deinem Haus wirst Du dann im Juli eine Nacht verbringen dürfen.
Briefe fliegen hin und her, mit UF und anderen, das NYC-Projekt sollte kommuniziert werden. Gefrühstückt hab ich noch nichts, nur zwei Gläser latte maachiato getrunken. Ah ja, und es gibt wieder Kontakt zu >>>> Eigner. Was mich sehr freut.
Jetzt erst mal ans Cello; ab heute abend habe ich wieder Ensemble-Probe; das Konzert findet am 27. Juni statt.

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