Arbeitsjournal. Dienstag, der 29. September 2009.

8.41 Uhr:
Sofort nach dem Aufstehen um kurz nach halb sechs an die Sechste >>>> Elegie. Dann dachte ich noch einmal über meinen Ansatz nach, schon wegen der harrschen Kritik, die ich hier eingefahren bekomme und die mich so sehr beschäftigt, daß ich gestern dann doch in eine kleine Depression verfiel. Depressionen sind nicht gut, sie lähmen die Arbeitskraft, auch die Ideenzündung; Depressionen sind was anderes als Trauer, prinzipiell anders. Dann schwamm ich mal wieder in Musik, so intensiv hörte ich lange nicht mehr, sie schützte mich, schottete mich ab, und ich konnte die Arbeit voranwuchten, Silbe für Silbe aber; das Vermaß ändert sich in dem Prosafluß, muß sich ändern, soll aber trotzdem nicht tricksen. Viele Erklärungen fliegen jetzt raus, ich laß mehr Bilder einfach stehen, will aber nix Lockerflockiges; jeder Hauch von Ironie ist strikt zu vermeiden, jedes Kalauern, jede Distanzierung. Dann schrieb ich >>>> das, um mich zu klären. Solche Notate dienen mir oft als Bojen: damit ich die Orientierung behalte, wohin es eigentlich gehen soll. Es ist nicht leicht, ein Grundgefühl in Worten auszuformulieren; Wörter und Worte machen es zu klar, Grundgefühle sind immer irgendwie irgendwie, genau das muß erhalten bleiben. „Sehr wohl kann es sein, daß die Venus vom Firmament verschwindet, richtet sich der Blick zu gezielt auf sie.“ Den Satz, eines analytischen Detektivs (Dupon bei Poe), habe ich nie vergessen, ich las ihn, glaub ich, mit fünfzehn zum ersten Mal (Morde der Rue Morgue). Meine Idee, was Wissenschaft sei, ist rein poetisch; das schafft eine andere Form von Wissenschaft.

Ich tue, was ich mit den Bamberger Elegien unternehme, nicht aus stilistischer Unsicherheit, sondern ganz im Gegenteil: ich schreibe so mit Absicht. >>>> Diadorim, die sehr klug ist und die ich trotz oder gerade wegen unserer Differenzen hoch schätze, brachte es einmal auf den Punkt: sie könne nicht begreifen, wieso jemand so etwas wolle. Leider finde ich gerade die Stelle nicht und hab keine Lust, jetzt zu suchen (obwohl genau so etwas a u c h zur Arbeit an Der Dschungel gehört); es ging um eine slapstickartige Alltagserzählung in einem meiner Arbeitsjournale; sie schrieb: „Sie können das doch!“, ich antwortete: „Klar kann ich. Aber ich will nicht.“ Dort wollte ich mal, aber eben nebenhingeworfen, mir geht sowas völlig lässig von der Hand; wenn ich s o schriebe, machte ich jedes Jahr zwanzig Bücher. – Schade, ich finde die Stelle wirklich nicht.
Intensives Hin und Her mit der Löwin; sollten wir uns leibhaftig wiederbegegnen, fliegen die Fetzen, bei den Kleidern angefangen, bei den Seelen noch lange kein Ende. Oder wir ruhen nur. Oder erst jenes, dann dieses. Spatzenschnattern, Raben, außerdem ein abgeklärter greiser Greiff, nachts die Fagotte der Eulen. Eine Katze kam auch noch ins Spiel. Ginge es nur um Sexualität, schrieb sie, wäre der Skandal ihr egal. Indes ich an den Abschiedselegien sitze. Sie wolln ja nicht umkehrn, könnten es auch gar nicht, aber sie trauern um das, was verlorenging und weiter verlorengehen wird. Es sind, so gesehen, Totenklagen. „Die Toten sind tot, was willst du da noch rumstehen an einem Grab? Völlig unzeitgemäß, da überhaupt noch hinzugehen! Ab mit den Leichen zur Resteverwertung!“ Alles andre gilt als sentimental.

9.14 Uhr:
[Zweiter latte macchiato. Dallapicolla, Ulisse.]
Meine Vertrautheit mit Αναδυομένη, ich las ihr gestern die Vierte vor. Sie versteht, hat auch Einwände, oft sehr fundierte, was die anatomischen Bezeichnungen angeht, manchmal auch rhtyhmisch, oder sie wirft Stellen hinaus, die sie zwar mag, aber „die da nicht hingehören“, konzentriert also. Die Ausdruckswelt selber ist ihr nicht fremd, auch nicht der Rückgriff auf europäische Mythologeme, wie sonst soll man Herkunft beschreiben, unsere? (Aber der Schlüssel, der seelische, aller Herkunft ist die Musik).

Drohende, wirklich drohende Finanzsituation. G a r kein Geld fast, „fast“ heißt, noch 50 Euro zur Verfügung. Die sind aber eigentlich für die Klassenfahrt meines Buben, ich gab sie ihm gestern im Umschlag mit; die Lehrerin nahm sie nicht an und bat um eine Überweisung. Ja scheiße das. Miete, Strom (!), Gas, Krankenkasse… alles offen. Als erstes erledige ich immer alles, was mit den Kindern zu tun hat. Und dann nimmt die Frau es nicht an, es ist zum Haareraufen, hätt man denn welche auf dem Kopf. Aber wie komme ich >>>> nach Innsbruck auf das Symposion? Giaccomuzzi will das Geld vorstrecken (die Reisekosten werden ja bezahlt), aber wenn sie es überweist, ist es weg, sie kann es allenfalls einem Freund von mir anweisen, und der gibt es mir dann. Vorher ist auch noch die Reise zur Buchmesse Frankfurt und direkt davor nach Heidelberg zu finanzieren. Ich radle nachher gleich zu >>>> Matthes & Seitz, da steht ein Honorar aus, ich brauche es bar. Dann kann ich in den Oktober springen. Momentan geht es nicht mehr um Monat zu Monat, sondern um Woche zu Woche. Es lähmt mich, ich müßte dauernd herumtelefonieren, herumradeln, Bettelbriefe schreiben, Gespräch führen usw., aber alles das brächte mich von den Elegien ab, die ich, koste es, was es wolle, zuende führen will. Jede Zusatzausgabe tut weh, schrammt über die Kante hinaus. Mein Junge möchte für die Klassenfahrt das Handy aufgeladen haben, alle anderen Kinder haben es auch; wie aber? Klar bekomme ich’s hin, irgendwie, immer dieses Irgendwie. Ich reagiere, wie wenn ich Schmerzen habe und/oder sonstwie krank bin: werde sehr sehr ruhig, versenke mich, lasse es heranrollen und werde wütend aktiv, wenn es da ist. Als hätte ich die ganze Zeit vorher Kräfte gesammelt in einem Trojanischen Pferd.

15.16 Uhr:
So, die größten Katastrophen abgewendet. Anderes Katastrophen-Abwenden in die Abwende-Bahnen gelenkt; damit war der Morgen futsch. Mein Bub kam früher heim, eine Stunde Unterrichtsausfall, verschlang einen riesigen Apfelpfannkuchen, dessen Teig ich schon morgens vorbereitet hatte, sagte: „Puhhh, bin ich satt“, legte sich auf die Couch und schlief ein. Er schläft jetzt noch immer. Ich laß ihn.
Nächste Verlagsaussicht plötzlich. Treffen auf der Messe, eben bereits per Mail terminiert, nun ein wirklich großer Verlag. Bamberger Elegien. Es geht rum. Vielleicht wird das ganze Schiff gedreht. Ich sag ja: Trojanisches Pferd, vorher Meditations- und Abwehrstarre, dann Aktion. Im Schlafen schärfen sich die Lebensmesser.

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10 thoughts on “Arbeitsjournal. Dienstag, der 29. September 2009.

  1. jedes jahr 20 bücher? hm, und wenn die sich alle verkauften, überlegen sie nur! also, wenn sie das wirklich könnten, dann würde ich sagen, time to face it, dann opfern sie mal ein viertel jahr.
    ich überlege schon lange, ob ich mal was zu schreiben schaffte, was sich verkaufte, allein, ich bin mir sehr unsicher, ob ich das könnte, vermutlich nicht. mir ist nur längst klar, die mischkalkulation übernimmt kaum noch ein verlag, also müsste ich es wohl selbst tun. wenn nötig unter pseudonym, petra merci: nachtflug nach berlin.
    beziehungsarbeit klingt wirklich nicht so doll. und wenn man keine beziehung will, ist das doch ok. aber vielleicht ist das zunächst einmal ganz allein ihr ding, vertrautheit und ekstase nicht zusammenbringen zu können?
    ich zb sag dem armen m in zeiten der selbstverzweiflung fürchterliche dinge, für die ich mich unendlich schäme, wenn ich dann wieder weniger verzweifelt bin, und es dann auch nicht mehr so meine. sprich, mein gemüt ist selbst unter vertrautheit nicht ein auf dauer befriedetes. somit seh ich gar nicht die gefahr, dass ich unter vertrautheit irgendwie dazu neigen würde, ein mittleres maß wohltemperierter gefühle zu halten und verwalten. ich glaube allerdings, m wäre gar nicht so böse, wenn ich ihn nicht andauernd so wechselwarm bebrausen würde, weil er tut mir ja nur gutes, ich in meiner erweiterten selbstzerfleischung kann das nicht von mir behaupten, dass ich ihm nur gutes täte, allerdings, da geb ich ihnen zu meinem eigenen selbsterhalt recht, es ist die selbe röhre, und das weiß vielleicht auch der m inzwischen, die da sowohl den ganzen dreck hochspülen, wie aber auch den schönen schauer über ihn abregnen lassen kann. vielleicht hat er mich darum noch nicht in die wüste geschickt, er weiß, das rumpelstilzchen fängt sich irgendwann wieder, und dann ist es vielleicht wirklich ganz nett mit mir. ick weeß ja nüsch. aber es wird halt für mich erträglicher, wenn ich in zeiten meines furors als slapstickerin von mir denken darf, sonst empfände ich mich wohlmöglich als diese unausstehliche egomaschine, die ich dann heiß laufen lasse, und müsste mich dafür hassen. da ich aber doch auch von mir denken dürfen will, hey, diadorim, du bist doch ganz ok und eigentlich ganz nett zu den menschen, ist das eben mein trick, über den ich inzwischen selbst lachen kann, und somit seh ich vielleicht in jedem slapsticker eben auch ein wenig, was er vielleicht, ähnlich wie ich, gerade kompensiert.
    hieße in ihrem fall, es fiele gar nicht unter den tisch, worum es ihnen eigentlich geht, es ließe sich immer noch, quasi über bande, erschließen.
    ob man das nun verstehen kann? ach. hm.

    1. @diadorim. dann opfern sie mal ein viertel jahrNein, nicht eine Minute. Ich empfände das als korrupt, weshalb sich auch, sowas unter einem Pseudonym zu schreiben, ausschließt. Außerdem: weiß ich, ob ich in einem Vierteljahr noch lebe? Und dann blieb etwas anderes, Wichtiges, unvollendet.
      Ich glaube an meinen Ansatz. Ich kann mich irren, aber ich kann mich auch nicht irren. In den Spiegel gucken und wie Sie sagen können, hey, Herbst – also ich sag “Herbst” zu mir, nicht “diadorim” -, du bist doch ganz ok – das möchte ich nämlich auch. Bisher ist es mir gelungen.

    2. ob ein mensch schon korrupt ist, wenn er seinen selbsterhalt so organisierte?
      manche gehen kellnern, dass sie tagsüber in die schauspielschule können, andere animieren kinder auf ferienfreizeiten und nutzen vielleicht dafür auch ihre schauspielerischen fähigkeiten, aber die kellner vielleicht auch, oder synchronisieren mal nen film, was um alles in der welt wäre daran korrupt?
      aber, egal. ihre selbststärkung funktioniert nur auf diese weise, wie sie eben funktioniert, nach den ganz alten genialischen künstlermythen: wright or wrong, my ego. gut, sie gehören auch noch einer anderen generation an, vielleicht hats auch damit was zu tun. ich werd keine wege mehr zeigen, die ihnen meiner meinung nach auch noch offen stünden, sie sagen eh immer nur, weiß ich längst und will ich nicht. sie wären nicht weniger ok, wenn sie einmal ne andere abfahrt nähmen, einen short cut suchten, oder depressionen kriegten. sie sind auch so ok, in ihrem kunst und kunstproduktionsverständnis meißeln sie gebote und tragen sie mit sich rum, die ich nicht tragen wollte, noch könnte. nun denn. wie dichtet georg kreisler in weder noch:

      Man muss sich nur ein bisserl mehr als and’re plagen
      Und sich nicht leid tun, sonst verliert man die Partie
      Denn ob man klug ist oder dumm ist, man wird sagen
      Sie ist nur klug oder nur dumm, weil sie ist sie

      Meinen Sie, das ist schlimm?
      Meinen Sie, das ist gut?
      Weder noch, glauben Sie mir!

      Meinen Sie, man kriegt Angst?
      Meinen Sie, man kriegt Mut?
      Weder noch, glauben Sie mir!

      Man muss nur denken: „Na, was schadet schon das Wandern?“
      Und man darf weder sich noch and’ren Leuten grollen
      Denn man muss wissen: Man ist ganz so wie die Andern
      Nur dass die Andern grade das nicht wissen wollen

    3. lacht @diadorim. Ich hab überhaupt nichts gegen die Kellnerei, hab ich auch gemacht, war in ‘ner Lichtpauserei, stand bis zu den Ohren im Ammoniak, hab Schrauben in Muttern durch Tüllen aus Blech gedreht, hab Säcke im Hafen geschleppt, sogar Blumenzwiebelverkäufer war ich mal und dann, na ja, meine Börsenzeit – aber all das, um eben nicht die Literatur zu beugen. Das ist doch der Punkt. Ich bin überhaupt nicht scheu, mich auch in Dreckarbeit zu stürzen, schmier ja ganz gerne mal rum, so richtige Ekelschwellen hab ich nicht ich hab schon Plumpsklogruben ausgehoben, tatsächlich; hab Häuser gestrichen, Holzhäuser, mit Altöl, meine Güte, was ich nicht alles schon gemacht hab, Chauffeur war ich auch mal… nix davon hat oder hätte geschändet; es ging mir bloß immer darum, meine eigentliche Arbeit klarzuhalten. Um es so zu sagen: Ich würde keinen Tarantino drehen, damit ich mal einen Lynch drehen kann, oder Rivette; nicht einmal einen Louis de Funes würde ich dafür drehen. Und wenn man mich totpfändet. (Es wär auch jetzt nichts gegen eine “bürgerliche” Arbeit einzuwenden, aber ich bin altershinsichtlich schwer für sie vermittelbar und wegen der Kinder nicht flexibel.)

    4. und eben drum, meine güte, das scheint schwer zu sein, aber da sie wegen der kinder nicht flexibel sind und vielleicht letztlich, ja, doch, wahrscheinlich immer noch viel besser schreiben als kellnern, oder tüllblechen können, nutzen sie ihre gabe doch auch für die profanität des geld verdienens, in dem rahmen, wie es ihnen möglich und sinnvoll scheint. das wäre nicht korrupt, das wäre vernünftig und klug. kann man sie denn nicht bei der redaktionellen betreuung von opernprogrammheften gebrauchen? operndramaturgie? es verlangt doch niemand, dass sie nun comedy schreiben, sie sagten nur in etwa, sie könnten sowas, was ich bezweifle, nun denn. also, bevor ich wieder hinter die museumskasse gehe, suche ich mir wirklich ein projekt, was ich vertreten kann und wofür es eine nachfrage geben könnte, und, wofür ich die mittel habe, nämlich hirn und schreibe. weil ich meine lebenszeit nicht mehr für neun euro brutto einsetzen mag, wenn es sich vermeiden lässt. so einfach.

    5. @diadorim. Jajaja, kapiert. Deshalb schreib ich ja auch Musikkritiken. Nur wissen Sie, was die FAZ zahlt? 50 ct pro Zeile. Und für Programmhefte schreiben? 1) Das ist in aller Regel die Sache der angestellten Dramaturgen und gehört zu ihrem normalen Gehalt. 2) Texte von außen werden etwa in der Höhe literarischer Anthologien bezahlt, das liegt dann also noch u n t e r Lyrik. – Was ich mir vorstellen könnte, wären PR-Texte, meinetwegen auch Werbung. Ich habe ja Einfälle. Aber, immer ein Aber: das Produkt muß mir gefallen. Da ist schon der Haken. Wenn Borsalino mich fragte: sofort, wenn mich Fogal fragte, sowieso sofort, wenn mich eine Malt-Destillerie fragte, auch gerne. Aber was tu ich, wenn mich Maggi Feinkost fragt? Meistens fragt Maggi Feinkost.

    6. nee mal ganz ehrlich ich glaube an die blackbox ich glaube daran das alles erziehung
      sprich konditionierung ist, was man kann.
      was man ist ist davon vielleicht abgetrennt also wie man sich bewegt z.b. schlendernd oder mechanisch akkurat ( kleiner scherz ) nö also wie gemütvoll man sich zu der welt verhält und was IMMer eine dominanz hat oder eine unterwürfigkeit soweit man es überhaupt erkennen darf.
      dass man dies aber erkken darf ist ein energetischer luxus, das ist dann technik alles in allem dass man eben nicht auf selektive gedanken kommt dass man reich ist un somit eine ganz andere sorge praktiziert als die einer mitleidlosen auslese.
      noch ein aanderes kapitel

  2. Das ist ja ein himmelschreiendes Elend, gehen Sie doch bitte endlich zur Sozialbehörde! Die marktradikale Gesellschaftskonstellation haben weder Sie noch ich zu verantworten. “Florida-Rolf” und die “Rabenmutti mit dem Plasmafernseher” waren Ideologiegebilde. Im Grunde weiß die Gesellschaft immer noch, dass sie die Lebenssituation des Einzelnen aushaltbar machen muss. Mir ist schon klar, dass sich Einträge wie “meine Fallmanagerin hat gesagt …” oder “mein Schuldnerberater meint ja …” nicht gut in solch einem selbstverliebten Blog machen. Da muss man das eigene übergroße Ego mal etwas zurückfahren, mit dem Hute in der Hand …

    1. @Stulli. Och, mein Ego ist noch viel größer. Ich schreib sogar offen über Gerichtsvollzieherbesuche, Hartz IV würde mir da gar nichts ausmachen, wenn es denn anwendbar wäre ohne einen irren Aufwand an hiesiger Administration. Was mach ich nämlich, wenn im Dezember die 3000 Euro vom Rundfunk reinkommen, wenn im November die 1600 Euro von soundso reinkommen undsoweiter? Wenn dann wieder fünf Monate nichts ist, aber mit einem Mal der Verlagsvertrag, um den es momentan geht, der dann auch wieder ein ganzes Jahr finanzierte?

      Und was haben Sie gegen Selbstverliebtheit? Ich nichts. Selbstverliebte Frauen sind immer die besten Liebhaberinnen gewesen: sie wußten, was sie geben. Und wissen es n o c h.

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