Arbeitsjournal. Sonntag, der 13. Dezember 2009.

11.54 Uhr:
[Sibelius, Tapiola.]
Seit neun Uhr >>>> an der Kritik zu gestern abend geschrieben und gerade erst fertiggeworden. Ein wahnsinnig schönes Konzert ist das gewesen. Jetzt noch die Links ans Konzerthaus und das Finnland-Institut schicken, dann will ich mich mal um meine Füße kümmern und die Körperpflege insgesamt. Wie der Tag „sonst” noch aussehen wird, ist nicht recht klar; auf jeden Fall will ich mit meinem Buben Cello üben und vielleicht auch nachmittags mit der ganzen quasi-Familie unterwegs sein. लक war mit im Konzert. Das war wunderschön. Sie zog dann in die Nacht zu einem anderen Konzert weiter, ich radelte heim und futterte auf dem Weg bei meinem Lieblingsaraber Daye noch eine Falafeltasche mit Hummus. Dann hörte ich noch einmal in meine Aufnahme hinein; ich bin nüchtern-liebevoll zu meinem Sony D7 zurückgekehrt; er ist einfach verläßlich und klangschön ja sowieso.

Später heute werde ich im >>>> virtuellen Seminar nachsehen, ob und was da noch vor dem Realseminar am Mittwoch zu tun ist. Und es tun, bevor es morgen wieder in die Serengeti geht. Wird Zeit. Löwinnenzeit.

Gut, ich trauche langsam wieder aus der Arbeit an >>>> dem Hörstück auf. Und wende mich dem nächsten, was nun ansteht, zu. Αναδυομένη, eben am Telefon, nannte mich einen workoholic. Ich tue aber nur, was meines ist. Ich f o l g e ihm.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .