ief im nee nee nee. m rannte wegen des visums, die befugten haben mitten im spiel die spielregeln geändert, verbalnoten wurden erforderlich, weisungen vom schloss. dann noch zum meldeamt. dass wir nun nicht mehr visumsbefreit sind, haben wir wieder mal den deutschen zu verdanken. super, danke. jetzt nochmal mit dem ganzen klumpatsch zur botschaft und dann in brasilien den krempel nochmal bestempeln lassen. haneke geschaut, nicht so gut wie caché, aber der mann hat sein thema gefunden, besessen legt er immer wieder macht und gewaltverhältnisse offen, die, wie m richtig bemerkt, um ein vakuum herum aufgebaut werden, bis dann der krieg, das noch größere vakuum, es vorgeblich füllt. das weiße band, ein anti-zauberberg, so muss man ihn lesen. hoffnungsträger, die zugeszogenen, der erzähler und dorflehrer wie das kindermädchen, wenngleich nicht dazu in der lage, die geschicke zu beeinflussen. zum schluss, ohne brechtisch zu sein, sitzt das publikum an der stelle dessen, der sonst predigt.
gestern dann alte heimat, erbärmlich schlechter film, aber dank einiges slapstickes war soul kitchen doch noch aushaltbar. sentimentale überschneidungshilfen, skype und physiotherapie. jaja, i know i know. absolute giganten nochmal sehen wollen. kleine sentimentalitätskunde concerning hamburgo. die überbewertung der frage, wo man sich gerade befinde, genau. heute pankow, kleiner kreis, muss noch pannacotta rühren und litschis pellen. mit meinem bruder den hausfrieden wieder geradegerückt, festgestellt, es gibt keinen anderen weg, als alle so zu lassen. nur, wenn sie meinen, unbedingt mehr kontakt mit mir pflegen zu wollen, müssten andere massnahmen ergriffen werden, aber, meinen sie ja gar nicht, ergo, diadorim, reg dich nicht uff, sie werden nicht bei dir einziehen und nichts von dir fordern, und, wenn doch, dann ist dann auch noch zeit für uffrejen. oder? na ja, irgendwie so. lässt sich ja eh nicht alles an seinen rechten platz rücken. bleibt man halt in bewegung beim ausweichen. marianne kuh, kommen sie im bett auch zu fruh. nee du, ick schlaf nüch vor mitternacht. die fortsetzung der sinnlosigkeit, immer einen knopf mehr drücken müssen zum ausblenden allen quatsches, den man nicht will, hat man dazu computer erfunden? ja, genau dafür. ah so. guten jahreswechsel allen ief im nee, unter olken und unter onne.

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