der regisseur von ya hat mir gut gefallen, wenngleich ich sagen muss, sein film einer an drogen verlorene generation spulte leider zu viel erwartbaren trash ab, als im soundtrack dann bananaramas venus – she s got it, yeah baby she s got it, i m your venus, i m your fire, at your desire – aufdreht, glaube ich wieder an das gesetz der serie. eigentlich hätte ich mit x reingewollt, der auf eine coverversion im monarch ein paar tage zuvor kommentierte. irritationen bei der physio, wem denn nun zugelost und warum, wenn beide da? beschließe das nicht verstehen zu müssen und mache immer neue übungen, bei denen ich immer mehr anstrengung erbringen muss. gut so. aber das heisst, eigentlich das nächste mal in sportklamotten antanzen. in der paulstraße ist ein sportstudio, ich überlege hin und her. frühjahr in matsch. gedanken auch eher trübe heut.