N i c h t das Glück: Des Montags, dem 16. September 2013, Arbeitsjournal vor der Rezension eines Sommernachtstraumes. Und ab halb fünf nachher.

8.42 Uhr:
[Arbeitswohnung. Britten, Ein Sommernachtstraum.]
Erst zum halb acht auf.
Erster Latte macchiato, erste Morgenpfeife.
Ich fange mit der Rezension >>>> zu gestern abend an; hier werde ich erst weiterschreiben, wenn sie eingestellt ist. Aber ich möchte doch schon auf >>>> Bruno Lampes zweites Sporadisches hinweisen, das ich nachts noch auf die Hauptsite nahm. Und Faust-Kultur hat einen >>>> Auszug aus Argo veröffentlicht und >>>> den Hörbeitrag mit aufgenommen, den ich aus dem Roman fürs Kieler Literaturtelefon eingesprochen habe. Beides will ich auch noch >>>> dort verlinken, aber kann damit auch noch bis morgen warten. Im übrigen muß ich nun, wegen des Europaprojektes, auf die Rückmeldung aus Vilnius warten, von der ja ein bißchen was für mich abhängt.

Auch zum Laufen werde ich heute erst losziehn, wenn meine Kritik fertig ist.
Guten Morgen.

16.27 Uhr:
Fertig geworden: >>>> dort. Einfach durchgeschrieben, korrigiert, umformuliert, weitergeschrieben. Zum Laufen, aber, werde ich heute nicht mehr loskommen. Na gut, Trainingspause halt. Ich sitze immer noch in den abgerissenen Morgenklamotten hier, und meine Lust auf Hinaus ist gering, auch wenn es grad mal nicht regnet. Außerdem nervt mich die heute ausgesprochen lahme Internetverbindung; es braucht manchmal halbe Minuten, bis sich eine Seite aufgebaut hat, was vor allem dann ärgerlich ist, wenn man recherchiert. Eine nicht geringe Schuld trägt übrigens, merke ich immer wieder, Facebook daran: als saugte es an den Reserven – vor allem dann, wenn man über Facebook, sagen wir, „skypt“.
Ich brauch ‘nen Espresso.

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