3 thoughts on “Kein Arbeitsjournal des Freitags, dem 14. Oktober 2016.

  1. schade! intern habe ich drauf gewettet, dass du es sicher nicht gerade begrüßt, aber es dir eigentlich sonst auch ziemlich egal sein dürfte. so ein fettes schweigen zeugt aber eher davon, dass ich falsch liege. ich hoffe, es schockt dich nicht zu sehr, denis scheck begrüßt es ja auch so gar nicht, da wärd ihr dann vielleicht mal einer meinung ;).

    1. “egal” @diadorim ist ein Begriff, der zwar in meinem Wort- nicht aber Emotionsschatz vorkommt, Gefühlsschatz, um es besser zu sagen – schon gar, wenn es um etwas geht, das mir beinah das nahste: Dichtung. (Näher ist mir nur noch Musik, und in deren “Betrieb” ist nahezu dasselbe zu beobachten: Verflachung auf Oberfläche, bzw. mit >>>> Strombergs Wort: Aufweichung, nämlich der Kriterien – was bedeutet: Herunterbrechen der Phänomene auf ihre Oberfläche und damit die Warenform. Denn auch hiermit hat Stromberg recht: “Der nächste Literaturnobelpreis geht an den Twitterer mit den meisten Followern”; er legt den Finger in die Wunde, die alle für eine Blume zu halten gewillt sind – für die Blume.)

      (Ich habe ein Arbeitsjournal zum Thema begonnen; wann und ob überhaupt ich es fertigstellen werde, weiß ich aber nicht.)

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