Arbeitsjournal. Montag, der 17. September 2007.

5.23 Uhr:
[Arbeitswohnung, latte macchiato.]
Da sind >>>> hier jetzt so viele und wichtige Stimmen mit Gegenargumenten hervorgetreten, daß ich nachher in einer längeren Replik grundsätzlich darauf eingehen muß und will. Ich werde das Punkt für Punkt, Argument für Argument tun und nur zu Eingang meiner Erwiderung etwas zusammenraffend meine Position >>>> noch einmal deutlich machen. Doch vorher will und ebenfalls muß ich die >>>> Henze-Kritik von der gestern erstellten Ersten Fassung in eine Zweite bringen, die dann gleich ans >>>> Opernnetz hinausgehen soll; bis sie dort erschienen sein wird, stelle ich sie auch in Der Dschungel auf die Hauptseite; danach wandert sie ins hiesige >>>> Oper-Archiv.
Dann wieder und noch Administratives (ich muß dringend diese Bearbeiterin beim Finanzamt erreichen), und schließlich wird es endlich an die letzte, die dreizehnte, der BAMBERGER ELEGIEN gehen, um in dieser Woche, möglichst noch vor dem/bis zum Mittwoch, die streng hexametrisierte Zweite Fassung abzuschließen.

9.03 Uhr:
Mit der >>>> Phädra-Besprechung fertiggeworden und sie bereits hinausgeschickt. Jetzt geh ich erst einmal Brot kaufen und frühstücke.

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