7.59 Uhr: [Arbeitswohnung.] Nein, ich bin gestern nacht nicht mehr in diesen Stripschuppen abgezogen; ich weiß nicht, was mich warnte, aber es gab da etwas, das über den ganzen Abend …
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Über das Menschenpack. Das Arbeitsjournal am Sonnabend, dem 3. Juli 2010: aus Paris zurück. Abermals Ayana, sowie die tägliche Arbeit wieder. Sowie, daß niemand h a l b schwanger sein kann.
8 Uhr: [Arbeitswohnung.] Dann kamen mir, Paris Orly Sud B, momentlang die Tränen. Die Sicherheitskontrolle war diesmal wieder sehr genau. In einer Tüte hatte ich Käse dabei, einen wundervollen laufenden …
Schreck! Ich habe meinen Flug verpaßt. Ach du Scheiße, was tu ich jetzt? Überhaupt, und mit diesem Reisejournal des 22. Junis 2010, auf einem führerlosen Boot auf der Seine. Nicht einmal Paris kann ich mehr erkennen. Nur Land… Land, ungewisses Land. Und Kühe, die getrieben werden, von niemandem getrieben, getrieben aber doch… Ich kann auch Schweine erkennen. Sie schreien. Dabei ist alles stumm, und nur das Wasser, wie es treibt, m i c h treibt, auf diesem flachen Kahn treibt, wispert, nein raunt… Wer bin ich? Wer war ich? Les secrets de Paris (6).
11.03 Uhr: [Paris? Frankreich? Wo? Die Seine.] „Raffaela!” Mit diesem Schrei, i n diesem Schrei wachte ich auf. Als hätte mich wer wachgeschlagen. Ich lag am Boden, neben mir lief …
Das Arbeits- und Reisejournal des Donnerstags, dem 17. Juni 2010. Von Dublin in Frankfurtmain nach Paris. Les secrets de Paris (1).
6.54 Uhr: [Frankfurtmain, C’s Schreibtisch.] Seit sechs auf, ein wenig nervös bin ich nun doch: wie vor jede Reise-direkt, aber es ist auch ein wenig mehr. Weil nämlich Nachricht kam …
Wieder Verbeen: Arbeitsjournal. Dienstag, der 18. Mai 2010. Mit Azreds Buch auf der Burg Gurre. Direkt davor mein Ifönchen. Sowie danach Hentschels Mexikanische Roßkur.
6.04 Uhr: [Am Terrarrium.] Die Zwillingskindlein schlafen in „meinem” Bett; sie kamen nachts gegen drei Uhr herüber, und ich ließ sie. Ich hatte bis fast ein Uhr nachts anderthalb sehr …
… ich hatte noch viel mehr, v o r diesem Arbeitsjournal: Sonnabend, dem 1. Mai 2010, erzählen wollen… (Mit einer NPD auf dem Prenzlauer Berg ODER La Bohèmes Mimi und die „neue” Rechte.) Zur Sanges- und Prosakunst.
von Artemis, den langen Beinen, die mit meinem Anwalt gingen, nicht mit mir, >>>> nachts vom Amici Amici, da war es schon gestern gewesen, in den Straßen lag der Duft …
In Berlin, ein „Berliner” sein, also a u c h: Über Heimat. Arbeitsjournal. Mittwoch, der 28. April 2010. Berliner Arbeitsstipendium für Literatur 2010. Eine parteiische Betrachtung. Und Bitte an Elisabeth. Zudem der spätabendliche Beginn eines neuen Formats: Verführung zur Musik. Heute Toshio Hosokawa.
5.54 Uhr: [Am Terrarium.] Auf dem Balkon um halb sechs, den Blick zum Fernsehturm, also Richtung Alex, und wieder die rotgespiegelte Sonne im Hochhaus, Morgenpfeife, Kaffee im hohen Kumb. Ich …
Der Kommissar und die RAF, ein Kinderkonzert und Fidelio. Arbeitsjournal. Sonntag, der 25. April 2010. Weiterhin Arndt und Undine.
6.02 Uhr: [Am Terrarium.] Interessant ist weniger, daß Ulrike Baureithel im >>>> FREITAG des 15.4. von der RAF meint, sie habe „Fußnoten” in die deutsche Geschichte geschrieben, sondern daß der …
Im Tal der Tempel. Arbeitsjournal. Donnerstag, der 22. April 2010.
Ich muß mich auf die Erzählung konzentrieren.23.54 Uhr: [Arbeitswohnung nach dem Terrarium.] Bis eben die Erzählung überarbeitet und jetzt fertiggeworden. Vielmehr, einmal werde ich noch drübergehen müssen, zweiter Durchgang, weil …