Er ist zurück. “Das Leben findet einen Weg” im Arbeitsjournal des Montags, den 10. Juli 2023. Immer, immer wieder. Und wie wir eine Rebe binden … ähm, — ich meine “Rede”.

[Arbeitswohnung, 8.38 Uhr Nach den am Morgen Zeitungslektüren]                                                   Sie werden sich, liebste Freundin, gewiß erinnern, → wie erbost ich vor etwas über einem Jahr gewesen, das, worüber ich mich …

Phönix über Catania. Im Arbeitsjournal vom 5. bis 7. Juli 2023. Wie bürgerlich uns Indiana Jones mit der Ehe versöhnt, indessen Salome weiter Beruhigung nicht will. Dazu ein Treff im Pratergarten.

[Arbeitswohnung, 10.30 Uhr]            Gute, von Lektüre, Gesprächen und Begegnungen gefüllte drei Tage; gestern abend Sohn & Vater gemeinsam → im neuen, wohl letzten Indiana-Jones-Film, der aber nur solchen Spaß …

Lektüren und Lektüren. Das Vormittagsjournal des Montags, den 3. Juli 2023. Mit einer Vorbemerkung zu Hans Neuenfels “Salome” nach Strauss und Wilde.

[Arbeitswohnung, 8.55 Uhr France musique contemporaine: Oscar Strasnoy, Sum pour orchestre]                                    Wie sinnvoll – ‘sinnlich voll’ – es war, den Ivanhoe, dessen Lektüre ich frühabends auf dem Helmi abschloß, …

Abgegeben. Und also wieder an die Triestbriefe, endlich. Das Arbeitsjournal des Montags, den 13. Februar 2023. Darin zum politisch-deutschen Belehrungsgestus sowie mit einem Hinweis auf eine grandiose Eigner-Rezension und einigen Worten zu, vorab, Hendrik Jacksons “sein gelassen”.

[Arbeitswohnung, 11.14 Uhr Rautavaara, Vigilia op. 53] Gutes Gefühl, den Text für das Literaturhaus nun wirklich abgegeben zu haben, nachdem es gestern noch eine längere Signalsession mit Benjamin Stein gab, …

Das Arbeitsjournal des Sonntags, den 15. Januar 2023, noch im Morgenmantel, immer noch, geschrieben. (Und später Mendelssohns Elijah in der digitalen Konzerthalle, kommentiert mit einem, geschärft durch die Klarheit der ProAcs, Wort zum Monotheismus.)

    [Arbeitswohnung, 9.51 Uhr] Ungewöhnlich, daß ich um diese Zeit noch im Morgenmantel sitze. Aber die dritte Fahnentranche der → Verwirrung mußte zuendekorrigiert werden. Seit halb sieben saß ich …