In den Kammern eines verschachtelten Schlafs beginnt das Arbeitsjournal des Freitags, dem 25. Mai 2012. Und geht mit etwas vom Eise weiter, das hinweg bei diesen Temperaturen. ANH als Drama Queen.

Argo-TS 586. 7.41 Uhr: [Arbeitswohnung.] Die Situation macht mir schon etwas Angst, >>>> mein Arbeitszentrum zu gefährden; andererseits geht es nicht anders: ich beuge mich nicht. Nie. Es wäre ein …

Das Böhmerjournal des Montags, dem 5. Dezember 2011. Mit einer Erinnerung an Mutter & Tochter und einer kleinen Bemerkung zu In Time, sowie zum Rausch der Organik, Tintoretto dabei. Dann noch, zur frühen Nacht, der Nikolaus.

Daß es mir einmal, vor fast ganz kurzem, gelungen wäre, einen weiteren meiner erotisch „klassischen“ Männerträume real zu erleben, zugleich mit einer Tochter und ihrer Mutter… nun ja, es „zu …

Hochverschuldetes Arbeits- (darinnen kurz auch Advents-)journal des Montags, dem 28. November 2011. Eingefügt der Zweite Bericht eines Amtsgangs, sowie zum Ende des Tages von Böhmer Am Meer.

6.08 Uhr: [Arbeitswohnung. Kirsten Flagstad singt Wesendonk.] Eine schon historische Aufnahme der ebenfalls schon über jede Jugend hinausgegangenen, vordem so großen Flagstad; deutlich reife Stimme, die Höhen nicht mehr so …

Der Hölty-Preis für Paulus Böhmer: die Preisverleihung. Arbeits- und Reisejournal des 16. Septembers 2010. Berlin und Hannover. Wie Literaturgeschichte eben a u c h geschrieben wird. Sowie zu Dieter Ilgs Otello und zur Religion.

8.03 Uhr: [Arbeitswohnung. Rachmaninov, Rhapsody über ein Thema von Paganini.] Es war halb zwei Uhr nachts, als ich meine Besprechung >>>> des gestrigen Eröffnungsabends des zehnten ilbs geschrieben hatte und, …

Nunmehr Wolf v. Niebelschütz. Und über die Unlust, mich kontrollierbar zu machen. Lebensarbeits-Irrung- und-wirren. Das Arbeitsjournal des Donnerstags, dem 26. August 2010. Was alles wieder beginnt. Von denen Büchern auf dem IPhone zudem. Sodann Barbadoro: Von denen Gespenstern und den Sovjets.

Genau kann ich gar nicht sagen, was mich derzeit Der Dschungel etwas müde macht: die Reise, die immer noch in mir weiterwirkt, ihr gelassenes, lässiges Insch’allah? oder der Arbeitswust, der …