Je nun, das ist ien typischer fall, würde ich sagen. ich wette, ein dutzend augen hat sich den entwurf am bildschrim angeschaut und nichts bemerkt. aus eigener erfahrung kann ich sagen: man redigiert peinlich genau 200 seiten, fieselt jedes spatium, jede einrückung, jede interpunktion heraus, vermeidet allerlei schusterjungen und hurenkinder, und wenn mann das buch dann fertig gedruckt vor sich hat, liest man auf dem deckel: „Bibliotek und Wissen“!! – das offensichtlichste ist oftmals am besten verborgen…
Mike G.: doch, man stellt es dann vor die tür, weil man es nicht früher als cellini gemerkt hat…
Oweia! Aber ein Klecksemännchen hinkriegen – das spricht Bände…
Je nun, das ist ien typischer fall, würde ich sagen. ich wette, ein dutzend augen hat sich den entwurf am bildschrim angeschaut und nichts bemerkt. aus eigener erfahrung kann ich sagen: man redigiert peinlich genau 200 seiten, fieselt jedes spatium, jede einrückung, jede interpunktion heraus, vermeidet allerlei schusterjungen und hurenkinder, und wenn mann das buch dann fertig gedruckt vor sich hat, liest man auf dem deckel: „Bibliotek und Wissen“!! – das offensichtlichste ist oftmals am besten verborgen…
Mike G.: doch, man stellt es dann vor die tür, weil man es nicht früher als cellini gemerkt hat…
Aber dann stellt man sowas doch nicht vor die Tür.
beim ersten hinsehen dachte ich auch, na und, was ist da?
erst beim zweiten blick sah ich!