Tag vor den Iden. Dies comitialis. Der Stier geht auf (Ovid).
Zu Stier fällt mir nur stieren ein. So ein die Dinge aus der Wirklichkeit stanzender Blick. Geht natürlich nicht beim Autofahren. Insofern bliebe der Blick auf den Berg. Den nunmehr herausgestanzten. Bliebe zu überlegen, was an dessen Stelle dort hingeklebt werden könnte. Sicher keine Tapete. Alternativ zum Kleben ließe sich auch ans Bemalen denken. Oder Christo holen. Nein, etwas was nicht da ist, kann man nicht einwickeln. Es wäre schon so zu wickeln, daß es das Nichtvorhandene nachahmte. Ein decouvrierendes Verbergen. Wozu auch Kleidung in der Lage sein kann. Im Grunde kann auch das Ausgestanzte wieder in die Leerstelle geklebt werden, was aber kein Vorher restauriert, sondern ein anderes Jetzt durch das Vorher simuliert. So sah das mal aus. Ergebnis für die Suche (bei google books) nach dem Wort „Soracte“ in dieser Ausgabe von Byrons Poetical Works, den es dort laut Suchmaske gibt, nämlich auf Seite 2:
Poetical Works von George Gordon Byron
Erstaunlich, dieses Weiß. Wie ausgestanzt. Weiß sein. Tsalal. Nicht vorhanden sein. Was zu beweisen war. Heute nur so eine Nebenbei-Arbeit. Wegen der ich auch noch um 10 per Handy geweckt wurde. Verlinken, lesen, nach Amelia fahren. Blanko-Tag. Auf den sich nur das schreiben läßt. Gestern war’s etwas heftiger. Aber das war ja das Stimmengewirr. Das Warengewirr. Das Ampelgewirr. Das Schalten-Walten-Gewirr. Die Beliebigkeit des Blicks, des ab-sehenden. Die Hirundinidae. Die Kreisenden. Auguri!