Nonen. Dies nefastus. Spiele.
Krückenbewehrtes Mütterchen zwo Häuser weiter gegrüßt. Gang in die Welt. Zweige wachsen nach am gestutzten Magnolienbaum, der astlos seine Blätter treibt, die glänzen wie die ziegelroten Fliesen vor dem Haus daneben, als wäre gerade ein Regen darauf gefallen. Vor der Schule noch die Plakate, die erklären, wie die Kreuze zu setzen sind auf den Wahlscheinen, wer sich hinter den einzelnen Symbolen „verbirgt“. Auf die Stufen dann achten, der Unterführung. Im letzten Jahr gab’s hier noch ein Hakenkreuz. Mit den Baumkronen redendes Gesicht. „Entweder Zehnerschachteln oder weiche Packung.“ Zählte dem Dicken das Kleingeld hin. Für die Weichpackungen. Wieder die Baumkronen. Der Pinscher vor dem einen Haus blieb diesmal still. Und ihn dankbar nicht ansehen. Überhaupt vor lauter Dankbarkeit niemanden ansehen. Nur kurz das Angeschautwerden registrieren. Am neuen Kleiderständer hängen zwei Jacken und ein Mantel. Das andere, was hängen soll, noch ungebügelt. Den Rest der Suppe werde ich ins Klo gießen. Ihr einen fünften Abend mit mir nicht gestattend. Der Soratte ist mir fremd in diesen Tagen. Ich schaue ihn kaum an. Gewitter gab es heute nicht. Wie in den letzten Tagen mit schöner (schöner) Regelmäßigkeit. Spiele die Gedanken, die über die Sechs nicht hinauskommen. Eine Sieben würfeln! Aber nefastus nicht mit infaustus verwechseln (dies zu mir)…