>beatrice hat auf der reise und in locarno immer den roten fastnachtsfez getragen, den ich im vergangenen jahre bei mutter aus der mottenkiste mitgenommen hatte. er steht ihr (ohne die troddel) ausgezeichnet. als wir in pforzheim übernachteten, in einem guten hotel (billige gibt es da nicht, alles kaputt), meinte der oberkellner, mit einem blick auf beatrice, er kenne sich mit fremden gästen aus, er habe nämlich lange in shepherds hotel in kairo gearbeitet; allerdings käme ihm das arabisch der dame etwas fremd vor. ich beruhigte ihn: es sei ein wüstendialekt. mein verleger hatte seine helle freude an der sache. anderntags wurden wir aber bleich, als die rechnung kam: 50 mark für die aegypterin und ihren cicisbeo… in zürich war die kopfbedeckung auch gegenstand vieler aufmerksamkeit, zumal beatrice, da ein scharfer wind ging, einen weißen schal darübergeworfen hatte.<
Wenn da mal nicht vom Straßenrand —- > Verbeen gewinkt hat…