die vermieterin schickt uns den anwalt auf den hals, die handwerker wollen nun einfallen, ich weiß nicht, wohin, die schule hat m fest im griff, lateinamerikanischer kongress, ich sitze hier wie ein verschreckter hase im ausguck, und frag mich, welcher greifvogel mich hier hinverschleppt hat zur vorratshaltung, wann ich ganz gerupft werde, und wer mir dann, frei nach beuys, die bilder erklärt.
erstens, es kann nicht sein, dass ich mich in berlin zumeist gut fühle und in sp vor die hunde geh. zweitens, es muss besser werden. drittens, es hilft nichts, aber auch rein gar nichts, bloß durchzuhalten. viertens, ich mag m nicht hier zu lang allein lassen und mir nicht selbst die nestwärme nehmen, denn nach einer weile wird dann auch berlin ein sehr kalter ort. fünftens, wir gehören zusammen. sechstens, das muss mal wieder priorität haben. siebtens, das wissen wir beide. achtens, wir schauen zu und befördern, dass es uns auseinander reisst. achtens, karriere sucks, weil karriere verlangt, die spielregeln einzuhalten, die sich zu oft gegen solidarität wenden, auch gegen die in den eigenen vier wänden. zehntens, ich erlaube nicht, dass karriere unsere solidarität zerstört. zwölftens, solidaritätszestörende karrieren gehören global geächtet.