so soll es sein… als dann… wenn auch eine sehnsucht ungestillt bleiben wird…
und ja wußte ich es bevor…dabei…und doch ließ mich die versuchung nicht weichen.
bis hierher… schicksal wird es leiten oder nicht.
v.
Ich bin ja da. Sie haben den Kontakt. Wenn Sie –> mich also sehen wollen, melden Sie sich. Ich bin in keiner Weise nachtragend, will nur keine Double-Bind-Spiele, da so etwas meine Haltung zur Klarheit verletzt (Klarheit heiszt nicht, dasz man nicht mehrfach erotisiert waere; dasz man es ist, ist einfach das Leben, also normal; Klarheit bedeutet nur, dasz man – Frauen wie Maenner – sich nicht selbst beschneiden und beschneiden lassen sollten).
Sie sind schoen, wirken sehr intelligent, und es ist ganz gewisz ein rauschhafter Genusz, Sie als Dienerin zu haben; insofern bleibt mein Interesse bestehen. Das, aber nur das, koennten Sie fuer mich nutzen, nicht aber ausnutzen.
Wenn ich Sie, was ich glaube, wirklich angefaszt haben, d.h. erotisch-mythisch beruehrt haben sollte, werden Sie sich sowieso wieder melden. Das Begehren wird dann in Ihnen bleiben und wirken. Aber: den ersten Schritt musz die Dienerin tun: sie wirbt, nicht er.
V.
dankend nehme ich eure worte auf. es ist mir eine ehre, dass eure gedanken ein stück weit um mich kreisen. und ja…so wird es sein.
der durst wird mich leiten zu jener stillenden quelle…
ich bin mir bewußt um des schneidens und beschnitten werdens… formendes verformen… der form halber… von formlosen… schlußendlich aus der form geglitten. falsches format.
abart in förmchen.
und die erkenntnis meines lebensweges öffnet meinen geist und leitet meine wege entgegengesetzt solcher normen… wenn auch dieser weg noch lang… mein gefühl weist mir die richtung. immerdar.
ihr berührtet mich fürwahr… und mehr als http://das.so dessen seit ihr euch bewußt…
ich verbleibe in stiller sehnsucht… und ja… ich will sie umwerben wenn meine fesseln meinen geist entlassen.
v.
Es gibt kein Entkommen.
V.