so viel leuz. jeden tag wen wieder sehen und im schnee nach hause gehen. schön schön. müd müd. volkspark f’hain, ein schlittenarmageddon. ganz durchgefroren zurück, ab mittwoch sind über 20 grad angestrebt. morgen nochmal physio, kaum übungen gemacht, fällt sicher auf und gibt bestimmt schimpfe. schöner wäre natürlich kopfabwärtsmassage, na, vielleicht hab ich ja glück und krieg die statt schimpfe. hader mit dem rückflug. m meint, ich solle weit über karneval bleiben, sonst würde mir die zeit hier zur kurz. er hat recht. andererseits, ach, ick weeß nüsch, ich will auch an den schreibtisch, zwischendurch ergreift mich auch ein m wegschick, weil ich muss doch arbeiten bedürfnis und sobald m aus der tür ist ein m rückholbedürfnis, weil arbeit allein macht auch unglücklich und haltungsschäden. gestern morgen spielte m cassandra wilson, die harvest moon von neil young covert und ich dachte, das könnte der einstieg in den schumann sein. come a little bit closer.