jaja, frust kam auf, denn der bus kam nicht, auch das. guten morgen berlin, du kannst deinem klischee so sehr entsprechen, wenn du willst, aber eigentlich war flirting with disaster aus sicherem abstand eines nicht schiffbrüchigen noch nie eine gute antwort auf die am sonntag in der früh an der u neun schwankenden.
tegel non amour, scheiden tut weh. lieber sagte ich dem winter adé. gut, zeit für arbeit. nutze sie. letzte folge mad men der zweiten staffel geschaut.
ja, es ist wahr, was cargo andeutet, don draper ist ein mann ohne eigenschaften, und die kirche kann von ihrer inquisitorischen art nicht lassen. zu dumm, luhmann würde helfen, und doch, nach wunschliste vorgehen, triffts natürlich auch nicht ganz, denn es vergisst das allmähliche verfertigen der wünsche am wünschbaren. man zeige mir nur einen menschen, der weiß, was er will, und der im wollen nicht noch jedes mal einen blinden fleck entdeckt hat. und dann gibt es natürlich die, die alles um diesen blinden fleck herum aufspulen, und die, die ihn lieber gar nicht so genau markiert wissen wollen. ich denke, markieren wäre gut, aber man muss ja nicht jeden sommer hinreisen, wie zu einem ferienhaus, was man sich zulegte, und das nun doch eher zwangshütte statt reservat der sehnsucht geworden ist.
werbung für ein längst aus der mode gekommenes gefühl, vielleicht ist das frauenliebe und -leben heute. ein wenig so wie bei manufaktum, es gibt sie noch, die guten gefühle. indeed.