Dem Erdboden gleichgemacht,
hieß es. So als wäre man mit
einer Riesenwalze darüber
gefahren. Als läge es ganz
flach dem Himmel zu, liegt es
nun auf irgendeiner Halde als
Schutt. Eingerissene Mauern.
Ziegel. Bruchstücke. Scheiben.
…
Hinter meinen Augen verborgen
steht noch leuchtend der Wald.
Sich öffnend hinter dem Haus
das verwehte.
@read An. Schön, wie die Gedichte nun miteinander zu sprechen beginnen… – Aber eines fehlt. Haben Sie es wieder herausgenommen? Falls ja, weshalb? Es wäre schade.
Schade?
Ich habe es in den Orkus geworfen oder Abort. Wie so viele. Es wären noch mehr, hätte Aik sich nicht für so manches eingesetzt.
Ja, schön. Jetzt weht es auch ein wenig zwischen den Mauern Amelias …
Holn Sie’s@read An bitte wieder raus. Es ist nicht der Anspruch Der Dschungel, immer schon „fertige“ Texte zu zeigen, sondern ebenso wichtig ist der Weg, den Poetiken insgesamt gehen. So habe ich es, wie Sie wissen, fast durchweg hier gehalten. Die „fertigen“ Texte stehen später in einem Buch oder sind als „fertig“ anderswie ausgewiesen. Die Dschungel ist in allererster Linie Arbeitsprotokoll.
Ich habe schon oft erste Fassungen, Entwürfe eingestellt, die sich dann noch veränderten. Ich überlege es mir…
? Oder: … Sich öffnend dem das verwehte.
„dem das“ ist nicht sehr schön – und beließe das Bild in einem, glaube ich, zu Ungefähren, zu Beliebigen, ja löste die Möglichkeit eines Bildes überhaupt auf.
Ich hätte aber nicht 2x hinter dort stehen und es betonte noch mehr meinen, sagen wir mal, innerlichen Trotz es verwehen zu lassen, als ein Zweites. Und der Wald nähme es auf.
„hinter“. Gerade die Doppelung finde ich ausgesprochen reizvoll.
Ja. Das glaube ich Ihnen sofort!
Aber ich weiss, wie Sie es meinen. Es drängt dazu sich das bildaufbauend vorzustellen.